Hallo,
R ist seit zwei Jahren voll erwerbsminderungsberentet.
wie schon vorher erwähnt ist hierbei nicht uninteressant, ob die Rente auf Zeit gewährt wurde oder auf Dauer.
Nun soll eine neue Prüfung kommen, von der BfA! R hat
wahnsinnige Angst, da er sich gerade psychisch ein bißchen
gefangen hat;
wer kann R helfen/unterstützen, was zu tun oder zu lassen ist
und ob R nun wieder die Rente aberkannt wird, Grund war
hauptsächlich die psychische Situation von R.
Es tut mir Leid, aber bei solchen Fragen muss ich stets mit dem Kopf schütteln. Ist denn sein psychischer Zustand überwiegend davon abhängig, ob er die Rente bekommt? Und anschl. ist es dann wieder der böse Rentenversicherungsträger, der ihm die Rente weggenommen hat und ihn zwingt arbeiten zu gehen. „Das einzige Ziel der DRV Bund ist es ja, die Rente wegzunehmen und sich vor dem zweifelsfrei bestehenden Rentenzahlungsanspruch zu drücken.“ So oder so ähnlich habe ich das auch schon gelesen und muss dem vehement widersprechen.
Entschuldige bitte, wenn ich das so direkt schreibe, aber so und nicht anderes sehe ich das.
Kommt der Vertrauensärztliche Dienst des Rentenversicherungsträgers zu dem Ergebnis, dass die Gesundheit - egal ob nun psychisch oder physisch - so weit wieder hergestellt ist, dass R arbeiten kann, was spricht dagegen? R sollte sich darüber freuen, dass er wieder - nahezu - gesund ist um wieder am Arbeitsleben teilzunehmen! Und ggf. bewilligt ihm die DRV Bund - ehemalige BfA - dann auch noch eine Reha um wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren!
Tut mir Leid, aber ich kann da nichts Schlimmes, auch nicht für die Psyche von R entdecken.
Bitte dringende Hilfe, Psyche spielt schon wieder verrückt,
die Angst!
Die Angst wovor? Wieder arbeiten zu müssen??? R sollte das positiv sehen und sich nicht eine Angst vor dem eventuellen Rentenentzug einreden.
R sagt ganz herzlich Danke!!!
Auch wenn’s wahrscheinlich nicht die Antwort ist, die erwartetet wurde, bitte!
Servus,
Robert