Seit Jahren spende ich regelmäßig Blut und es gab nie ein Problem.
Jetzt habe ich es heute schon das zweite Mal gehabt, dass das Blut dermaßen langsam floss, so dass die Aktion abgebrochen werden musste.
Woran mag das liegen?
Ich habe weder zu wenig getrunken (3,5 Liter sollten reichen) noch einen zu niedrigen Blutdruck gehabt.
Kann mir jemand Rat geben?
Zu kleines Venenvolumen, zu kleine Punktionsnadel
Bei der Blutspende sind doch jede Menge ausgebildete Schwestern und sogar ein paar Ärzte da.
Was sagen die denn?
Die müssen das doch irgendwie Kommentieren.
Hallo Safrael, das Fachpersonal beim Blutspenden war auch ratlos. Angeblich hat man in der letzten Zeit nichts verändert (keine kleineren Nadeln eingesetzt).
Ich denke, ich werde es noch ein Mal probieren und wenns dann wieder nicht läuft, geb ichs auf.
Hallo Priamos,
danke für Deine Hinweise - aber das kann eigentlich nicht sein. Wie gesagt, ich habe nie das Problem gehabt, dass zu wenig bzw. kein Blut fließt. Und angeblich hat das Personal beim Roten Kreuz auch nichts verändert, also keine kleineren Nadeln eingesetzt.
Ich werde es noch ein Mal probieren und dabei den anderen Arm nehmen. Wenn es dann wieder nicht geht, werde ich es wohl aufgeben.
Hallo,
wie hat es denn in letzter Zeit ausgesehen, wenn du dich mal verletzt/geschnitten hast? Wenig Blutfluß? Wie schnell setzt die Gerinnung ein?
Bevor du deinen nächsten Versuch beim RK machst, laß vom Arzt mal deine Blutgerinnung überprüfen.
Gruß,
p+p
Hallo P & P,
danke für Deine Idee - jedoch wird die Blutgerinnung beim Spenden jedes Mal getestet. Das ist dieser Nadelstich entweder in einen Finger oder ein Ohrläppchen. Daran sollte es demnach nicht liegen…
Ich werde das Ganze mal weiter beobachten.
Viele Grüße
Col