"Es wird weiter gegrapscht" Übergriffe in Deutschland und Schweden

Kultur & Gesellschaft Polizei & Kriminalistik
#1

Hallo,
leider sind Flüchtlige weiterhin an sexuellen Übergriffen beteiligt, wie ein internes Dokument der Düsseldorfer Polizei nun aufdeckte.



Auch das Phänomen der Festival-Grapscher in Schweden war wohl kein Ausrutscher.


Die Idee mit den Benimm-Zetteln und den Einsatz privater Sicherheitsfirmen hatte man ja schon. Gebracht hat es offenbar noch nicht allzu viel. Was könnte man noch tun, um sitten- und gesetzeswidrige Handlungen gegenüber Jugendlchen in Schwimmbädern oder bei Großveranstaltungen zu verhindern?
Gruß
rakete

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#2

Eigentlich ganz einfach. Geltendes Recht konsequent anwenden. Dann gibt es eben Oneway Flüge nach Aleppo und Kabul. Der Lerneffekt sollte die Problematik zumindest eindämmen.

#3

So wie der berühmte Flüchtling Julian Assange.

#4

Geltendes Recht besagt, dass niemand - auch kein Straftäter - in ein Land abgeschoben werden darf, in dem ihm akut Gefahr für Leib und Leben droht.

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#5

Recht ist leider nicht immer gerecht.
Gruß
rakete

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#6

Aaah - wäre denn deiner Ansicht nach die Todesstrafe für Grapschen gerecht?

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#7

Wieso Todesstrafe? Wurde in z.B. Algerien und Marokko eben diese vorsorglich über alle Bürger verhängt?

#8

Hallo,

Aaah - wäre denn deiner Ansicht nach die Todesstrafe für Grapschen gerecht?

Na in deren Herkunftsländern ist man da aber dafür, wenn einer die Frau eines anderen angraptscht.

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#9

Richtig. Allerdings würde ich bei „nur“ grapschen soweit nicht gehen. Anders sieht das bei Vergewaltigung aus (Köln, Darmstadt, Schweden etc.) . Da wäre zumindest lebenslang gerechtfertigt.

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#10

Welchen Teil von „aktuter Gefahr für Leib und Leben“ hast du nicht verstanden? Oben war von Aleppo und Kabul die Rede - und das würde für die Betreffenden u.U. den Tod bedeuten.

Aber so weit denken die Hetzer und Plattitüden-Verbreiter naürlich nicht.

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#11

Wie kommst du auf so einen radikalen Unsinn?
Nein, gerecht (aber leider nicht Recht) wäre, wenn in solchen Fällen der vermeintliche Asylanspruch von vornherein als verwirkt anzusehen wäre und eine unverzügliche Repatriierung erfolgen müsste.
Gruß
rakete

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#12

Den würde man ja abschieben, wenn er sich nicht in der diplomatischen Vertretung verstecken würde.

#13

Welchen Teil von „Geltendes Recht besagt, dass niemand - auch kein Straftäter - in ein Land abgeschoben werden darf, in dem ihm akut Gefahr für Leib und Leben droht.“ hast du nicht verstanden?

Wenn ein Straftäter nach Syrien abgeschoben wird, droht ihm akute Gefahr für Leib und Leben.

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#14

Wenn man dem Herrn hier, der ganz entspannt auf einer Parkbank in Kabul sitzt, glaubt ist es in Kabul viel besser als in Deutschland. Denn dort (also hier) wurden die Toiletten nur „alle 2 Tage geputzt“, das Essen war schrecklich und man hat sich angeblich nicht um ihn und seine Freunde gekümmert. So ist er freiwillig zurück nach Kabul obwohl er von dort eigentlich wegen „Krieg und Zerstöung“ geflohen ist: https://www.youtube.com/watch?v=R2guTugBfh4

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#15

Nicht akut, sondern konkret. Das ist ein erheblicher Unterschied. Konkret ist die Bedrohung für Aleppo vielleicht gerade soeben noch, für Kabul ganz sicher nicht.

Ist aber sowieso alles egal. So lange sich diverse Bundesländer dagegen sperren, abgelehnte Asylbewerber auszufliegen ist die ganze Diskussion sowieso überflüssig. Allein in NRW lungern zigtausend Leute herum, die eigentlich schon seit Jahren gar nicht mehr hier sein dürften. Man setze auf freiwillige Ausreise und zahlt derweil munter weiter.

Und wenn dann doch mal einer abgeschoben werden soll, verweigert die Türkei die Landeerlaubnis und mangels richterlichem Beschluß tauchen die dann nach Landung in Deutschland einfach mal so unter.

Frisch zur Thematik ein Interview mit Bassam Tibi (anerkannter Rassist):

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#16

Das ist aber kein Freibrief dafür, daß sich unsere [Beitrag editiert - www Team] Gäste hier benehmen wie Sau.
Den ganzen Tag höre ich in meiner Stadt Sirenen und seh Blaulicht. Aber es passiert ja nix…

Ich weiß ja nicht welche Strafe in deren Herkunftsländern für sexuelle Übergriffe gelten, aber wenn man sie nicht dahin zurückschicken kann, wenigstens die dortigen Strafen hier anwenden zu können wäre auch ne Alternative.

Ist ja nicht genug, daß deutsche Soldaten ihr Leben riskieren um den Frieden wiederherzustellen während unsere „Gäste“ es sich hier hingehen lassen und sich (am besten noch deren) Frauen hier nicht mehr sicher fühlen können.

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#17

Verhindern kann man sowas gar nicht. Aber man kann es ahnden. Und zwar so dass es auch andere abschreckt. Gibt das StGB und das Aufenthaltsgesetz (speziell § 54) alles her. Aber das ist politisch eben nicht gewollt. Und so heisst es für die Täter: Weitermachen, mir passiert ja eh nichts. Das hat eben Tradition bei uns.

Und Richter oder Staatsanwälte die mal auf den Tisch hauen und konsequent Recht anwenden haben in diesem Land eben wenig Rückhalt von der Politik zu erwarten, wie das Beispiel der Richterin Heisig oder des Staatsanwaltes Reusch zeigt.

#18

Alles wegen der Neecher?

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#19

Mit einer konsequenten (und vor allem zeitnahen) Ahndung würde man auf die Dauer auch einiges verhindern.
Strafe soll auch abschrecken und auch erziehen. Das geht nur, wenn eine verlässliche Justiz (wie z.B. Richterin Heisig) für Urteile sorgt (auch mal ohne Bewährung!). In einer fremden Kultur, die scheinbar alles durchgehen lässt, werden auch eher rechtschaffene Migranten auf die Dauer angesteckt.
Endlich sind die Umfragewerte der etablierten Parteien mal ein Anreiz für diese, etwas an den von dir genannten Missständen zu ändern. Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt, aber noch hoffe ich.

Gruß
rakete

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#20

Geniale Idee! Das muss dann andersum aber auch gelten! Z.B. wenn ich mich in Jeddah mit einem Sixpack Bier und einem Schweinsbraten vor eine Moschee setze will ich meinen deutschen Pass hochhalten und sagen „Ist bei uns nicht strafbar!“.

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