aber, dass die
Mutter Drogen genommen hat und jetzt vielleicht ein
behindertes Kind hat, diese Schuld der Mutter ist nicht
persönlich.
Das ist eine reine Behauptung die die Bibel absolut nicht stützt.
Sie hat sich zwar de facto schuldig gemacht, aber
diese Schuld hat sie als Abweichung vom Prinzip als
Möglichkeit vererbt bekommen.
Hat sie nicht. Vererbt hat sie die Möglichkeit zur Sünde bekommen. Aber sie hatte auch eine andere Wahl. Welche Wahl sie trifft, ist Ihre Verantwortung und Ihre schuld.
Die Ausübung der Schuld
übernimmt sie, die Schuld aber ist nicht die ihre.
Nicht die ausübung der schuld hat das Baby geerbt, sondern direkt die Schuld. Die schuld ist im Bsp mit dem sichtbaren Substrakt der Krankheituntrennbar verbunden.
Eine
Relation hätte es nur dann, würde in meiner Welt von Anfang an
ein gewisser Konnex im Sinne der Zuständigkeit zu der soeben
genannten Angelegenheit bestehen, die sich aber nur in Form
einer Eingebung mittels des Empfindens mir mitteilt.
Alles hat einen Zusammenhang und steht im Kontext. Du kaufts
Sachen ein, berücksichtigst Firmen, gibst Dein Geld aus,
spendest oder auch nicht.
Nein! Ich meine damit, dass nicht jeder als Mutter Theresa
bestimmt ist.
Aber jeder hat Verantwortung bekommen. Und wieso weisst Du eigentluich, für was Du bestimmt bist? Wer legt Deine Bestimmung fest?
Insofern geht mich ein armes Kind nichts an,
weil ich keine Mutter Theresa bin.
Nochmals, alles hat einen Zusammenhang. Da Du Sachen kaufst, Firmen berücksichtigst, spendest oder eben nicht, hast du einen Einfluss auf solche Kinder bzw deren Wohl. Du kannst eine Patenschaft wahrnehmen und so zB das Leben eines Kindes retten.
Und wenn der Himmel den Hunger auf Erden zulässt, ist es nicht
meine Pflicht, dagegen anzukämpfen.
Der Himmel dh Gott hat Dir und uns allen die freiheit gegeben,
selber zu entscheiden. Wenn SDu Dich entscheidest jemand
umzubringen, ist nicht der Himmel Schuld, sondern DU. Du
weisst ja vorher auch, dass du den Anderen nicht umbringen
sollst.
So einfach ist das nicht.
Wieso nicht? Jeder hat die entscheidungsfreiheit, denmke das ist unbestritten. Und die entscheidungen die wir treffen hat auswirkungen auf uns bzw die Anderen. Also ist die Sünde die passiert vo unsereren Entscheidungen abhängig.
Gott die schuld zu geben für das böse qwas wir entscheiden, DAS ist zu einfach
„Aber ich selbst war herabgesunken zum
elenden Spielwerk der bösen geheimnisvollen Macht, die mich
mit unauflöslichen Banden umstrickt hielt, so daß ich, der ich
frei zu sein glaubte, mich nur innerhalb des Käfigs bewegte,
in den ich rettungslos gesperrt worden“.
Denke erstens sinkt man nicht von selbst in so was hinab, sondern eben auch wieder aufgrund vion Entscheiden bzw deren konesquenzen. Zweitens schreibt ja die Bibel (auf die Du Dich im Anfangstreat bezogen hast) klar, wie man da heraus kommt bzw welche Entscheidung man treffen muss um da herauszukommen
Oder die Huldigung des Satans: „Es ist kein Gott, dem ich
diene, du bist mein Herr, und aus deinen Gluten strömt die
Lust des Lebens“.
Hier kommt es klar zum Ausdruck: Entscheid dem Satan zu dienen. So ein Entscheid hat Konsequenzen, zB die die Du oben erwähntest „…die mich
mit unauflöslichen Banden umstrickt hielt, so daß ich, der ich
frei zu sein glaubte, mich nur innerhalb des Käfigs bewegte,
in den ich rettungslos gesperrt worden.“
Da wird einem ganz anders zumute. Der Teufel hat seinen Anteil
am Menschen erkauft.
Kauf und Verkauf ist ein gegenseitiger Akt. WIR haben uns selbst dem Teufel verkauft (siehe ADAM und EVA bei der erbsünde).
Da kann man nichts machen.
Oh doch, die bibel sagt klar was man dagegen machen kann, bzw welchen entscheid man treffen muss.
Es ist nur die
Frage, ob ich davon frei werde oder nicht.
Da stimme ich Dir voll zu
So wie du das
betrachtest, so betrachten das die meisten Menschen. Sehr
oberflächlich.
Denke weder betrachte ich es oberflächlich, sondern möglichst biblisch, noch denken die Menschn so.
Wenn ein Mann seinen Vater umbringt und er den tatsächlichen
Schmerz seiner Tat empfindet und die Schuld, die durch ihn auf
die Erde kam (aber nicht von ihm „gezeugt“ wurde, denn sie
bestand schon vor ihn) begreift, dann kommt er, so wurde es
früher verstanden, in den Himmel, denn er ist dadurch
„vollständig“ geworden.
Nein, so wurde es früher unter Christen nicht verstanden. ER
(Jesus christus) „hat unsere Schuld getragen, er wurde an
unserer stelle für unsere Sünden bestraft, damit wir frei
sind“. Aber wir müssen dieses Opfer/Gnadentat auch annehmen.
Wenn wir „IHM unsere Schuld bekennen, ist er gnädig und
gerecht“. DH wenn wir etwas bedauern und IHN um Vergebung
bitten, dann wird ER uns vergeben, da ER ja für diese Sünde am
Kreuz bezahlt hat. ltdeutsches Wort heisst dafür Busse, d.h
bereuen
um Vergebung bitten und umkehren, dh vornehmen es nicht mehr
zu tun.
Nun, es heißt ja immer, er ist für unsere Sünden gestorben.
Genau. Er hat gezahlt, für alle die dieses Opfer annehmen. Wer es nicht annimmt, hat es aber und logischerweise auch nicht.
Dafür, dass die Sünde nicht mehr in der Welt ist. Wie soll man
das verstehen?
Es steht nicht ganz genau so. Er hat die Sünden von Dir und mir weggenommen, da er die Strafe, den Presi dafür bezahlt hat. Deshalb haben wir keine Sünde mehr.
Bsp: Wenn Du zehn Millionen Euro Schulden hast und jemand Dir diese schulden zahlt, dann hast Du keine Schulden mehr. Vorausgesetzt, dass Du das Geschenk des Zahlers (Jesus Christus) annimmst
Was hat die Kreuzigung des Jesus von Nazareth
mit meinen Sünden zu tun oder mit der Sündigkeit als solche?
Das ist die Strafe, damit hat er unsere Schuld beglichen , zB die obigen 100 €
Und wieso sollte die Welt auf einmal frei von Sünden sein, nur
weil er am Kreuz stirbt. Wo ist der Zusammenhang? Oder anders
gefragt: Warum konnte er durch den Tod am Kreuz die Befreiung
von Sünde erreichen?
Die Menschen haben sich eine ^Schuld aufgeladen und tun es heute noch immer wieder. Diese schuld muss beglichen werden. Wir Mneschen sind nicht fähig diese schuld zu begleichen. Nur jemand der Schuld- und sündelos ist, konnte diese Schuld durch seine schmerzen und seinen Tod bezahlen. Danach war die schuld ausgelöscht, kein Richter kann deshalb uns danach belangen. Immer vorausgesetzt, man nimmt dieses liebesopfer Jesus Christus an, dh man bekennt und bedauert seine Sünden und bittet um Vergebung und kehrt um. Dann wird Er uns Vergeben, bezahlt hat r ja schon
Außerdem: Sie bestehen ja immer noch.
Ja, weil wir Menschen Sünder sind, sündigen wir immer wieder. Aber wir haben immer wieder die Möglichkeit, von der Schuld reingewaschen zu werden, siehe oben.
Durch Jesus Tod werden die Sünden von all denen weggenommen, die das lIEBESOpfer annehemen. Da nicht alle dieses Opfer annehmen (Eigenentscheid), bleibt die Sünde und pflanzt sich fort.
Im Gegenteil: Die Welt
wird immer noch schlechter und schlechter. Die Sündigkeit
und Schlechtigkeit
der Menschen hat seit Jesu Kreuzestod nicht abgenommen.
Das ist richtig und wurde in der bibel auch prophezeit. Weil die grossmehrheitlich die Menschen Ihren eigenen Willen durchsetzen wollen, sich nicht durch Gott führen lassen wollen, und deshalb meist bewusste, manchmal auch unbewusst schlechte Entscheidungen treffen, die sich eben dann auswirken.
Ich will noch hinzufügen: Jesus hat nie von sich selbst
behauptet, dass er ein Gott sei.
Doch recht klar. "Wer mich sieht, sieht den Vater „oder der Vater und ich sind eins“ etc etc gibt einige stellen.
Laut Trinitätslehre ist Gott
Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist ein und derselbe,
also wesensgleich. Was keinesfalls sein kann, denn dann wäre
konsequentermaßen Jesus als Schöpfer des Himmels und der Erde,
als Gott des Alls, am Kreuz gestorben, was grotesk ist.
Das ist eben nicht grotesk, sondern nötig, um uns von der dunklen Sünde zu befreien. Gott hat uns Menschen so geliebt, dass er seinen eigenen Sohn dafür geopfert hat.
Und Gott als Prinzip der Dinge
Gott ist nicht ein Prinzip, sondern ein Wesen
Gott als
Umfassender, Allwissender… kann nicht auf Erden erscheinen.
Es kann z. B. nicht das Katzenhafte oder das Wölfische
erscheinen, da es immer nur in Form von EINER Katze oder EINES
Wolfes sichtbar wird bzw. da sein kann.
Wasser kann gleichzeitig in unsichtbarer Dampfform erscheinen (Heiliger Geist), oder aber auch in festes greifbarem Eis (Jesus Christus)
Gott aber ist das
Prinzip der Erscheinungen und kann deshalb niemals auf der
Erde erscheinen.
Doch, wie Dampf im Himmel auch in Form von Wasser erscheinen kann.
Ich wäre damit einverstanden, wenn man sagt,
in Jesus hat sich die Vollkommenheit und die Herrlichkeit
Gottes gezeigt und deshalb wird er Sohn Gottes genannt.
Ich sehe es anders, aber das ist nicht wesentlich. Da widerspricht Dir aber auch die Bibel.
Ich
bin selbst katholisch, aber ich lehne alles, was nicht durch
die Bibel begründet werden kann (u. a. Trinität und Filioque)
ab.
Lehne auch alles ab, was der Bibel widerspricht. Da haben wir die gleiche Basis, das ist gut.
man vom heutigen
sozialen Zwang schon durchaus sprechen kann, der sich in alle
Bereiche (und leider auch in die Religion) hineinfrißt.
Das ist richtig und war schon immer so
Im Mittelalter war man noch fähig, in Bildern zu denken, da
war die Welt noch einigermaßen gesund, da hat der Staat in dem
Ausmaß der heutigen Regelungen noch nicht existiert. Heute
wird einem ja sogar das Gehen auf der Straße verboten. Man
darf nur dann gehen, wenn ein Licht in grüner Farbe es
anzeigt. Bei Rot müssen alle stehenbleiben. Ich muss mir also
von einem Automaten was vorschreiben lassen. Die Zeit ist
einfach krank. Und der soziale Zwang war früher bei weitem
nicht so extrem.
Da hast du leider recht. Und das aufgezählte ist noch das wenig schlimmste. Und es wird noch Schlimmer kommen, denke an die offenbahrung. aber alle die jesus Christus Ihr leben übergeben haben, dh IHN als Herr angenommen haben, müssen daran nicht verzweifeln, denn das steht auch in der Bibel.
Mit freundlichen Grüßen
Beat