Hallo!
Ich trinke super gerne Espresso und stehe immer wieder rätselnd vor den riesigen Espresso-Maschinen, die ich in meiner Küche eh nie unterbekommen würde.
Sind die überhaupt nötig oder reicht am Ende vielleicht doch die gute alte Variante: Espresso-Maker auf der Herdplatte? Worauf muss man bei der Auswahl da dann achten??
Viele Grüße,
Traveller
moin,
ich habe beide phasen durch. angefangen habe ich mit dem „maker“ … ned schlecht… als ich dann fette kohle hatte, hatte ich mir eine „gaggia classic“ zugelegt.
fazit: die gaggia macht nen geilen espresso… mit ner perfekten crema, alles was man wuenscht. allerdings muss sie gepflegt werden: regelemaessige entkalkung, richtiger caffee…
der „maker“ macht eigentlich das gleiche. o.k. die crema kommt weniger raus, aber das passiert dir in mittleren franzoesischen/italienischen cafes genauso mit liebloser zubereitung.
fazit: nicht die teure maschine macht es, sondern der ckaffee. und wenn es ein finanzielles problem ist: der einfache maker macht es immer noch gut mit einfachem kaffee, wenn er billig eingekauft wurde, wie z.b. in frankreich fuer 5 x 250 g fuer ca eur 8.-
gruss
khs
ich habe drei Phasen durch.
Angefangen hat es mit ner kleinen Bialetta also per Herp-platte.
Danach hatten wir uns bei Tschibo für ca. 100 DM eine kleine Espressomaschine gekauft die mit Kaffeepulver betrieben wurde.
Dann hatten wir Sprichwörtlich gesagt „die Schautze voll“ und haben uns eine Saeco Magic Comfort Plus zugelegt - und was anderes kommt mir nicht mehr in die Küche.
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob der Kaffe frisch gemahlen wird oder ob du fertiges Pulver nimmst.
Vorteil der Vollautomaten ist auch, dass du neben Espresso ganz normalen Kaffee oder Capuccino zubereiten kannst - alles nur per Knopfdruck.
Nachteil ist, dass dein Kaffeverbrauch steigt und das die Maschine natürlich gute Pflege benötigt.