Hallo, bei uns kommt der Mittags-Espresso bis auf weiteres aus so einem Espressokocher, den man auf die Herdplatte stellt. Derzeit ist es ein Cilio-Aladino, also ein Edelstahl-Unterteil mit einem kleinen verschnörkelten Porzellan-Oberteil – hübsch anzuschauen, aber ich hatte den Eindruck, dass es mit dem viel größeren, klobigeren WMF-Espressokocher vorher besser geschmeckt hat. In beiden Fällen Edelstahl, nicht Alu. Beim WMF fiel allerdings der angeschweißte Griff ab.
Meine Fragen: Wie kocht man den Espresso optimal mit einem Espressokocher auf dem Herd? Wir mögen ihn ölig, leicht bitter, voll, auch nussig, aber nicht zu wohlgefällig. Crema rein zwecks Optik braucht’s nicht unbedingt.
- Gibt es bestimmte Espresso-Sorten, die sich besser eignen? (Wir haben keine Mahlmaschine.)
- Gibt generell ein größerer oder kleinerer Espressokocher was Leckereres her?
- Sollte man das Espressosieb des Kochers eng vollstopfen oder locker befüllen?
- Sollte man schon heißes Wasser ins Espressokocher-Unterteil tun, oder kaltes?
Alle weiteres Tipps für Espressogenuss sehr willkommen. Danke!