Danke Euch allen! ich bin ja soooo froh, Euch Gelegenheit
gegeben zu haben, uns alle wissen zu lassen, wie schwer Euer
Studium war! Respekt.
Ich habe die Frage wahrscheinlich schlecht formuliert.
Wollte
gar nicht wissen, ob Ihr öfter als 110 Tage im Jahr an der
Uni
wart und ob Ihr in Semesterferien noch Übungen hattet - das
weiss ich aus meinem Studium sehr gut.
Hallo!
was soll diese patzige Antwort! Ein Mathematikstudium an
einer FH ist ein Studium wie jedes andere. Wenn man also 2
Wochen Weihnachtsferien und 6 Wochen Winterferien und 3
Monate Sommersemesterpause = 5 Monate = 100 Arbeitstage von
den normalen 230 Werktagen abzieht, kommt man auf auf 130
Tage maximal. Wenn man also tatsächlich 5 Tage Woche hatte
und zusätzlich in der VLfreien Zeit an der Uni war, dann
sollte man das begründen können, weil es eben NICHT DIE REGEL
ist. Insoweit führt kein Weg an Glaubhaftmachung vorbei.
Gerade wenn noch ein Nebenjob mit im Spiel ist, wird es
unglaubwürdig und außer der Regel zu sein, mehr als diese
Tage anzugeben. Insoweit habe ich schon geschrieben
"Nachweis: Vorlesungsverzeichnis und Gliederung der VL mit
Datum der 1. und Letztvorlesung! "
Die Ausgangsfrage war in der Tat anders zu verstehen:
"Hat jemand schon was von solchen Pauschalen gehört? Wie
gesagt, es handelt sich um ein Vollzeit-5-Tage-die-Woche-
Erststudium, dürfte Finanzamt überhaupt annehemn, man wäre
nicht immer da gewesen? Wie würde man in einem solchen am
besten protestieren bzw. womit den Einspruch begründen? Da
man die Präsenz nur wirklich sehr im eigentlichen Sinne
nachweisen kann, was erscheint Euch als angemessene
Tagesanzahl für ein Erststudium? "
Auf diese Fragen hast du Antwort bekommen.
Insoweit nicht auf die Antwortenden lästernd schimpfen, wenn
man mit einer Frage SACHLICH nicht einverstanden ist. Wenn du
nur „Ja-Sager“ brauchst, bist du im falschen Forum. Es steht
dir natürlich frei bei UNSACHLICHER Diskussion den Teilnehmer
zu Recht zu rücken. Aber sowas find ich nicht in diesem
Thread.
Guten Abend,
der showbee