Evolution vs. Involution

der Wortbedeutung „Ent-Faltung“ von Evolution ist an sich gut
und treffend. Es bezieht sich aber nicht auf eine Entfaltung
von etwas, was zuvor „eingewickelt“ werden mußte, sondern es
meint die „Konkretisierung in einem Möglichkeitsraum“. Klar,
dieser Möglichkeitsraum muß da sein. Aber er läßt eben
Möglichkeiten zu (eine echte, dynamische Ver-Wirklichung),
während unter der Voraussetzung einer vorherigen Involution
nur eine breits vordefinierte, schon existente Form
dargestellt wird. Man könnte natürlich so weit gehen zu
behaupten, dass alle Möglichkeiten involviert wurden - - aber
dann ist man keinen Schritt weiter und die interessante Frage
ist wieder die: Warum und nach welchen Mechanismen kann die
Evolution funktionieren.

Ich habe ja gesagt, es wirft weitere Fragen auf. Ich glaube man darf den Menschen mit seinen geistigen Möglichkeiten, nicht aus dem Prozess der Evolution ausschließen, indem man vielleicht meint, daß diese nur aus der Entwicklung materieller belebter Formen besteht.

Der Geist - ebenfalls ein Produkt der Evo. - integriert sich darin und muß in diese einbezogen werden; er wird somit Teil einer solchen und beschleunigt sie durch seine Fähigkeiten.

Das ist der Vorteil der Darwinschen Sicht. Die Biblische scheint ein einmaliger Prozess zu sein, der beendet ist. Das aber kann man nicht gelten lassen. Somit ist das Biblische Bild minderwertig und kann das Wissenschaftliche nicht ersetzen.

Andererseits mangelt es dem Darwinschen an Klarheit. Sri Aurobindos Aussage der Involution, beeinhaltet jedoch die Lehre von der Göttlichen Idee, die jeder Form zugrunde liegt. Und es ist die Natur die diese Idee evolviert, verwirklicht, entwickelt. Das kann von der Wissenschaft durchaus nachvollzogen werden. Aber sie sieht eben nur den Prozess, aber nicht die eigentlichen Ursachen, die wie schon gesagt, im Spirituellen liegen.

gruß
rolf

Hallo Beat,

Muss
meine Aussage auf die Umgangssprache des Normalbürgers
reduzieren. So wie ich es allgemein geschrieben habe, ist es
falsch

Deine Induktionsschlüsse überzeugen mich ehrlich gesagt
wenig, warum sollte ein Durschnittsbürger auf eine
komplexer werdende Sprache diametral reagieren?
Aber wenn ich den thread hier so durchlese, hast
du schon Stress genug! :smile:
Darum lasse ich dich mit weiteren Fragen in Ruhe.
Sollte aber jemand eine Untersuchung bezüglich des
Wortschatzes von Normalbürgern, wer immer das auch
sein soll, (bin ich ein unnormaler Bürger oder ein normaler?)
kennen, bitte melden.

Gruß
Walden

Hallo,

  1. Solange man es rückwärts unbestritten belegen kann, ist die
    anzehl der tierarten immer kleiner geworden.

a) Warum beschränkst du dich aus Tiere? Was ist mit Pflanzen,
Pilzen, Bakterien, Archaea? Gehören die nicht dazu?

Doch, war bei denen soweit belegbar auch so

b) Je weiter etwas in der Vergangenheit liegt, desto
unwahrscheinlicher wird es, das zu finden; insbesondere, wenn
die Körper schnell verrotten und zB. keine langlebigen Knochen
haben.

Stimmt. Eigentlich sollte man fast gar nichts mehr finden, alles verrottet ja. Wieso dass man soviel findet, können die Evolutionsanhänger auch nicht erklären.
Interessant ist dass man aber trotzdem feststellen kann, dass über 99% ausgestorben sind und man aber zb keinen einzigen Giraffen mit halb, viertel oder dreivietrtel hals gefunden hat. Diese giraffen sollte es aber alle gemäss Evolution geben

c) Es sind weder für heute noch für die Vergangenheit alle
Arten bekannt. Jeden Tag (!) werden zig (!) neue Arten
entdeckt (v.a. Arthropoden).

Stimmt. Aber heute sind sicherlich prozentual mehr bekannt als früher. Trotzdem kommt man auf die 99% ausstrebung. Dabei sollte es gemäss evolution ja immer mehr werden.

Wir können keine Artenzahlen
vergleichen, weil wir die Gesamtzahlen rezenter und besonders
ausgestorbener Arten überhaupt nicht kennen. Mit Schätzungen
kann man weit daneben liegen.

Richtig. Aber wie erwähnt, sind dann die 99% noch zu tief, da ja mehr Arten früher umbekannt sind als heute.

  1. Alle Mutationen die man belegen kann unss es noch heute
    gibt, sind praktisch immer negativ gewesen (Genetische
    Krankheiten) und brachten nie neues hervor.

Klassischer Fall von „biased view“. Wenn wir einzelne
Mutationen wahrnehmen, dann durch ihre stark negativen
Effekte. Neutrale und langfristig positive Mutationen nehmen
wir ja nicht wahr - also fallen sie uns nicht auf.

Richtig.

Eine
Mutation in einem Neurotransmitter-Gen bei dir mag die
Möglichkeit schaffen, dass Gelerntes unter bestimmten
Umständen besser vergessen werden kann.

Ob dies genetisch nur möglich ist, ist erst mal offen. wenn es so ist, dann ist dies aber nur ene Mikroevolution, dh bestehendes wird grösser, kleiner, etc etc. Nicht etwas neues wie ein auge zB

Deine Urururenkel
könnten davon profitieren, wenn sie mit 80 Jahren viel Neues
lernen müssen, wobei altes Wissen vielleicht hinderlich wäre
und Kapazität belegt.

Stimmt. Aber dadurch werden meine ururetc Enkel immer noch Menschen sein. Anber gemäss evolution gab es ja gattungssprünge, etwas völlig neues zb eine visuelle Wahrnehmung. erkläre mmal diese.

Das ist natürlich nur ein an den Haaren
herbeigezogenes, hinkendes Beispiel, aber es soll ja nur
verdeutlichen, was ich meine.

Oh nein, das ist ein gutes Beiospiel, was durch Evolution (hier nenne ich es Variation, bestensfalls mikroevolution) möglich ist. öchte ein Bsp für eine echte evolution zB neue visuelle Wahrnehmung

Im Bereich der Bakterien sind eine Reihe positiver Mutationen
nachgewiesen. Sie betreffen eine Reihe von Stoffwechselwegen,
insbesondere (aber nicht ausschließlich!) die Entstehung von
Resistenzen.

Stimmt, ist aber alles nur Variation. besere anpassung indem vorhandenes verloren geht oder gestärkt wird. Die bakterein waren vorher und nachher eindeutig bakterien und nichts anderes

Betrachtet man die Evolution der Pflanzen von einem etwas
entfernteren Standpunkt, gibt es auch hier sehr viele
Beispiele erfolgreicher, positiver Mutationen.

Nenne mir eine einzige, wax aus einer tulpe eine Rose wird oder so was

Die Pflanzen
spielen gut und gerne mit ihrem genetischen Material.

Natürlich zur Anpassung mittels variation

Die
Selektion hat in den letzen 300 Jahren hier sehr stark
modifizierte Arten hervorgebracht (Pflanzenzucht!).

Du sagst es modifizierte Arten!! NEUE Arten sollte es aber gemäss evolution auch gegeben haben und erst noch solche, welche mindestens so überlebensfähig in der natur sind wie die Vorgängerart.

Die
Mutationen waren zufällig.

Ich spreche hier von Variation. gab nichts neues.

Die Auswahl erfolgte hier an den
Bedürfnissen des Menschen. Für die Pflanzen passierte der
genau das, was die Natur auch macht: „positive“ Mutationen
vergrößern den Fortpflanzungserfolg.

welche der Züchtung war in der Natur überlebensfähiger als der Vorgänger? Realität ist, dass die Zuchtarten (eher mehr) Pestizidien etc brauchen weil sei weniger überlebensfähig sind.
Und nochmals, kenne keine züchtung ob zufällig oder gesteuert, aus welcher eine neue Gattung entstand

Was nun wirklich _Neues_ ist, läßt sich schwer definieren. Die
Übergänge sind wohl fließend.

Nicht ganz einverstanden. Eine katze ist eine katze obwohl es abertausende von Variationen gibt. Bei jeder Züchtung (die nebenbei meist in der Natur weniger überlebensfähig wäre) kam eine katze heraus, nie ein halber hund oder sonst was.

Es ist das spannende
Forschungs(!)gebiet der Evolutionsbiologen, die Mechanismen
herauszufinden, wie in komplexen genetischen Systemen neue,
komplexe Strukturen entstehen können.

Es ist schon erstaunlich, dass abertausende diese Jahrzehntelang etwas was nur zufällig geschehen sein soll nicht herausfinden

Wir sind fern davon, das
zu verstehen.

Da stimme ich voll zu. Wenn der zug am Bahnhof in die falsche richtung fährt, kann er sich noch so Mühe geben und schnell fahren, er wird nie ans Ziel kommen

Hier müssen wir viel lernen - und zwar am besten
von der Natur und nicht von unseren „Wünschen und Hoffnungen
über die Natur“.

Wie wäre es einmal vom Schöpfer zu lernen, oder zumindest mal zu berücksichtigen, dass es ja eventuell auch durch ihn geschaffen wurde?

  1. Der 2. HS der Thermodynamik lässt sich auf alle gebiete
    übertragen und entspricht exakt der Realität. Die Exergie
    nimmt ab, die Anergie nimmt zu, dh das Höherwertîge wird immer
    niedrigwertig und nicht das Gegenteil

Je besser ein System „hochwertige“ Energie in „niederwertige“
Energie umsetzt (also die Entropie vergrößert), desto besser.

Das ist falsch. es ist ganz einfach hochwetige Energie in niederwertige umzusetzen, denn wenn man die sache einfach laufen lässt, oder einen nstoss gbt, dann passiert das automatisch

Von zwei (konkurrierenden) Systemen, von denen das eine mehr
Entropie in kürzerer Zeit erzeugt, wird sich dieses
durchsetzen. Das ist der 2. Hauptsatz pur.

erkläre mir dies anhand eines bsp.

„Leben“ macht ganz
genau das. Ein Lebewesen ist ein System, welches unglaublich
schnell ungeheure Mengen Entropie erzeugt.

Also wird alle was aud diesem lebewesen kommt weniger Exergie haben. also werden nachfolgermodelle dieses Lebewesen niederwertiger und nicht hochwertiger sein!

Letzlich erfolgt
dieser Umsatz durch die Wandlung von Sonnenlicht (mit relativ
geringer Entropie) in Wärme (mit hoher Entropie). Dieser
Umsatz würde auch ohne Lebewesen so verlaufen, aber eben viel,
viel langsamer.

Einverstanden. Wie die Pflanzen entstehen ist damit aber nicht geklärt

Die Lebewesen können daher einen kleinen Teil
an „Ordnung“ borgen, weil sie das mit hohen Zinsen an Entropie
zurückzahlen.

Das Prioblem ist nicht das leben der lebewesen, sondern das entstehen. Die Lebewesen haben eine tiefere entropie als das Sonenlicht. Also können sie gar nicht erst entstehen

So kann im Fluß zu höherer Entropie eine „Insel
der Ordnung“ entstehen, mit dem Effekt, dass insgesamt
schneller und mehr Entropie erzeugt wird. Übrigends fängt das
alles schon in der Sonne an! Durch die VFusion von Wasserstoff
wird die Entropie der Teilchen verringert. ABER: die
freiwerdende Strahlung setzt ungleich viel mehr Entropie frei.

Wenn es immer so ist/gewesen ist, dann könnte die Sonne gar nicht entstehen weil sie eine tiefe Entrophie hat.

INSGESAMT ist es also besser (für den 2.HS), wenn eine Fusion
stattfindet, OBWOHL dabei lokal die Entropie verringert wird.

Für die Entstehung von Lebewesen ist dies aber nicht gut… smile

  1. Alle gezüchteten Pflanzenarten sind weniger lebensfähig als
    die Ursprungspflanze (mehr Dünge- und/oder
    Insektengegenmittel). Wenn die Evolution weitergehen sollte
    bzw überhaupt mal bestanden hat, dann sollte das Gegenteil der
    fall sein.

Hier hast du nicht das ganze System betrachtet. Der Mensch IST
TEIL dieses Systems. Insgesamt setzen sich Kulturpflanzen eben
durch.

oK zustimme. Ich wollte damit nur aufzeigen, dass die Evolution (bevor der mensch angeblich zu existieren begann) nicht sein konnte, da diese Pflanzen gar nicht überleben würden bis der Mensch kam.

Das gleiche Argument könnte man generell zB. bei
Blütenpflanzen bringen. Durch ihre Form sind sie auf die
Besteubung von Insekten angewiesen und damit - eigentlich -
weniger „lebensfähig“ als die windbestäubten Arten. Allerdings
gehören die Insekten mit dazu! Insgesamt haben die
Blütenpflanzen so neue Nischen erfolgreich besetzen können!

Wunderbar. Das Problem ist, dass die insekten (Biene) von den Blüten leben und diese Pflanzen von der Bestäubung durch die Insekten. Beides muss gleichzeitig innert ganz kurzer Zeit zusammen da sein. Die langsamen Evolutionsprozesse widersprechen dem aber.

Alles in allem ist deine Argumentation schwach, oberflächlich
und teilweise einfach falsch.

Meine Argumentation bezog sich auf den Gattungssprung. Ich bezweifle in keiner weise die variation und Anpassung der Arten (darwinfinken).
eine Argumentation beweist das dies der wahrheit entspricht. aber deine argumentatio geht nicht auf den gattungssprung mit neuen Informationen und grössere komlexität mit besserer überlebensfähigkeiten der neuen art ein

Schade, weil wirklich gute Kritik - auch und ins besondere
gegen allgemeine „Lehrmeinungen“ - oft sehr gute Impulse
geben.

Schade, dass ich anscheinend zu wenig darlegte, dass ich nicht gegen die Anpassung/Variation/ Mikroevolutionslehre bin.
Bin gespannt, ob Du auch argumente für echte Makroevolutionistische Theorie hast.

Gruss
beat

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Hallo Walden

Die Ausdrucksart von mir war schlecht. Möchte es mathematisch darstellen
n Dinge die es gibt n Wörter dafür Verhältnis
früher 100 200 1/2
heute 500 500 1/1

Oder anders gesagt, die ausdrucksform für ein früher wie heutre gebendes variables etwas hat abgenommen.

Denke und hoffe, du verstehst was ich meine.

Gruss
beat

Hallo gandalf

  1. Solange man es rückwärts unbestritten belegen kann, ist die
    anzehl der tierarten immer kleiner geworden.

vorsicht mit Worten wie unbestritten.
Es gibt ettliche nachweisbar Zäsuren in der Artenzahl. Die
letzte liegt etwa 60 mio Jahre zurück und führte sehr
wahrscheinlich (du merkst, ich bin vorsichtiger in der
Wortwahl) zum Aussterben der Saurier.
Davor gab es mindestens weitere drei ähnliche Zäsuren.

Schrieb ja, solange man es unbestritten belegen kann. Das die letzte etwa 60 Mio zurückliegt ist aber schon mal nicht unbestritten

  1. Alle Mutationen die man belegen kann unss es noch heute
    gibt, sind praktisch immer negativ gewesen (Genetische
    Krankheiten) und brachten nie neues hervor.

Man kann durch Fosilfunde positive Entwicklungslinien belegen.

Nein, kann man nicht. Man kann variationen wie zB die Darwinfinken belegen. Alle anderen Funde hat man aus dem Blickwinkel der Evolution gedeutet. Eine Deutung as einem blickwinkel ist aber kein Beleg.

Die Wirbeltiere stammen von einem recht einfach strukturieren
Organismus ab und die Arten wurden stets komplexer.
Dito die Entwicklung der Säuger.

Dazu gibt es keinen beweis, seihe oben

  1. Der 2. HS der Thermodynamik lässt sich auf alle gebiete
    übertragen und entspricht exakt der Realität. Die Exergie
    nimmt ab, die Anergie nimmt zu, dh das Höherwertîge wird immer
    niedrigwertig und nicht das Gegenteil

Wenn das streng gälte, dürfte es überhaupt kein Leben geben!

Du sagst es! Ausser das leben sit eben anders entstanden!!

  1. Alle gezüchteten Pflanzenarten sind weniger lebensfähig als
    die Ursprungspflanze (mehr Dünge- und/oder
    Insektengegenmittel). Wenn die Evolution weitergehen sollte
    bzw überhaupt mal bestanden hat, dann sollte das Gegenteil der
    fall sein.

Du bist ein ziemlicher Experte wie mir scheint :wink:
Zucht, bzw. Auswahl hat erstmal nichts mit Evolution zu tun,
sondern ist eine Seperation bwz. Auswahl von bestehendem
Erbgut.

Stimmt. Aber durch Zucht ist sogar mehr möglich als durch zufällige Auswahl. Deshalb hat es einen Zusammenhang

Kreuzungen kombnieren bestehendes Erbgut, es ist mithin also
auch nicht der klassisch verstandene Evolutionsbegriff.

Ja, dem stimme ich ach zu. Anber Kreutzungen sind nur nnerhalb der gleichen gattung möglich.

Bevor Du hier versucht klug zu tun, mach Dir bitte erst mal
die Fachbegriffe klar!

Einiges ist definitionssache oder es wird zwei saxchen unter einem begriff vereint, was zur Folge hat, dass man mit Bsp des der ersten sachen die zweite sache beweisen will, zB bei der evolution. Anpassungen innerhalb der Arten/Gattungen sind das unbestrittene eine. Die Höherentwicklung, zunahme der Komplexität (zb neues wie visuelle Wahrnehmung) ist was ganz anderes.

Beat

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hi

und trotzdem, es war anschliessend platz
fuer neues und die saeugetiere konnten sich entfalten.

das ist eben die iunbewiesene Aussage der Evolutionsanhänger.
Glaube das die anderen schon vorher da waren.

wenn diese tiere schon da gewesen waeren, dann haette man sicherlich skelette gefunden, die aus diesem zeitraum stammen. hat man aber nicht?

liebe gruesse
coco

Hallo Beat,

Guter Einwand, hier eine Zahl dazu:
Aus: http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d36/36.htm
„Der Anteil ausgestorbener Arten wird von E. MAYR (1975) mit
99,999 Prozent beziffert.“

Eben früher gab es mehr Tierarten weche bis heute immer mehr
aussterben. Es wurden immer weniger und nicht mehr, wie uns
die evolution weissmachen will.

stell Dich bitte nicht dümmer als Du bist!
Organi´smen entwickeln sich, z.T. weil sich die Umwelt ändert und sterben aus, wenn sich die Umwelt erneut ändert und die erworbenen Fähigkeiten ein Überleben schlechter möglich machen als von Individuen, die sich wiederum angepasst haben.
Es ist also ein Kommen und Gehen.
Genauso kannst Du aus der Aussage:
Nur 5 % aller Menschen leben noch, die anderen 95 % sind mittlerweile gestorben
die Aussage zimmern:
Früher haben viel mehr Menschen gelebt als heute.

Gandalf

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Hallo,

Stimmt. Eigentlich sollte man fast gar nichts mehr finden,
alles verrottet ja. Wieso dass man soviel findet, können die
Evolutionsanhänger auch nicht erklären.

Das stimmt nun auch wieder nicht. Es gibt wenige, spezielle Gebiete auf der Erde, die zu speziellen Zeiten der Erdgeschichte eine Umgebung lieferten, die Totes Material sehr gut konservierten (Bsp: bestimmte Moore & Sümpfe oder Meeresregionen mit schneller Sedimentablagerung).

Interessant ist dass man aber trotzdem feststellen kann, dass
über 99% ausgestorben sind

Insgesamt sind natürlich immer mehr Arten bereits ausgestorben, also noch existieren. Evolution heißt ja nicht „Dazustellen“, sondern eher „Ersetzen“, „Anpassen“. Altes verschwindet immer wieder, weil Neueres seinen Platz einnimmt. Es werden auch neue Plätze (Nischen) eingenommen und sogar durch die Evolution erst neue Nischen geschaffen, die dann wieder besetzt werden, aber es gehen auch Nischen verloren oder werden durch besser angepaßte Arten besetzt. Ganz am Anfang nimmt die Zahl der neuen Arten leicht zu, nach ein paar Mrd Jahren kann aber nicht mehr viel wirklich neu besiedelt werden, und die Evolution folgt den Veränderungen der Umwelt. Die Zahl rezenter Arten ist dann natürlich immer kleiner als die Gesamtzahl aller Arten, die jemals lebten und dieser Unterschied wird natürlich im Laufe der Zeit immer größer.

und man aber zb keinen einzigen
Giraffen mit halb, viertel oder dreivietrtel hals gefunden
hat. Diese giraffen sollte es aber alle gemäss Evolution geben

Zu vielen Entwicklungen hat man erstaunlich viele Zwischenformen gefunden. Giraffen-Ahnen mit kürzeren Hälsen sind mir aber auch unbekannt. Doch das ist nicht weiter verwunderlich. Gerade die Entstehung neuer Arten, vielleicht auch Gattungen oder gar Ordnungen, Klassen und Stämme - so nimmt man an (als Grundlage dieser Annahme dienen Simulationen evolutiever Prozesse, die auf dem aktuellen kenntnisstand basieren; sie sind also nicht „aus dem hohlen Bauch“!) - vollziehen sich erdgeschichtlich sehr schnell, innerhalb relativ weniger Generationen. Das heißt auch, dass von diesen möglichen Zwischenformen nur sehr wenigeIndividuen überhaupt existierten, und das nur für eine kurze Zeit. Wir hätten also weit größere Probleme, wenn das Vorhandensein Fossiler Zwischenformen eher die Regel wäre als die Ausnahme! _DANN_ würde etwas mit dem Prinzip nicht stimmen.

Im Bereich der Bakterien sind eine Reihe positiver Mutationen
nachgewiesen.

Stimmt, ist aber alles nur Variation. besere anpassung indem
vorhandenes verloren geht oder gestärkt wird. Die bakterein
waren vorher und nachher eindeutig bakterien und nichts
anderes

Ja, es sind noch Bakterien, aber tatsächlich tauchen durch spontane Mutationen ganz neue Informationen auf. Es ist nicht Variation von Bestehendem!

Die
Mutationen waren zufällig.

Ich spreche hier von Variation. gab nichts neues.

Bei den Pflanzen hast du damit sogar meistens Recht. Bei einzelnen Merkmalen kann man aber leicht prüfen, ob es nur eine Variation oder tatsächlich eine (vielleicht nur quantitative, aber trotzdem) Neuerung ist: Beläßt man die gezielte Selektion auf das betreffende Merkmal, beobachtet man bei Variationen die Rückkehr zum alten Mittelwert („regression to the mean“). Bei einer Neuerung verschiebt diese den echten Mittelwert. Nur so. Was nun bei gezüchteten Pflanzen unter Variation fällt und was nicht, weiß ich nicht. Wie gesagt ist aber sicher das meiste Variation.

welche der Züchtung war in der Natur überlebensfähiger als der
Vorgänger? Realität ist, dass die Zuchtarten (eher mehr)
Pestizidien etc brauchen weil sei weniger überlebensfähig
sind.

Hmmm, Du hast nicht verstanden, worauf es ankommt: Nicht Du legst fest, was „die Umwelt“ ist! Die Umwelt ist die Summe aller einflüsse, die auf die Art wirken. Kulturweizen hat eine andere Umwelt als der wilde Dinkel, der wilde Emmer oder auch der Wildweizen (allesamt die Ahnen unseres Kulturweizens). Zur „natürlichen Umwelt“ des Kulturweizens gehören Dünger und Pestizide und die Bearbeitung des Ackerlandes durch den Menschen. Genau unter diesen Bedingungen wächst er, und hier ist er eben eindeutig im Vorteil gegenüber allen anderen Arten (klar, weil der Mensch dafür sorgt - aber der Mensch IST nunmal Teil der Umwelt!).

Verschwindet der Mensch, dann verschwinden auch die Kultursorten. Genauso ist es aber auch bei anderen Ergebnissen von enger Koevolution (die zu spezifischen Symbiosen, obligaten Parasitismen oder ähnlichem führen).

Es ist schon erstaunlich, dass abertausende diese
Jahrzehntelang etwas was nur zufällig geschehen sein soll
nicht herausfinden

?

Da stimme ich voll zu. Wenn der zug am Bahnhof in die falsche
richtung fährt, kann er sich noch so Mühe geben und schnell
fahren, er wird nie ans Ziel kommen

Nett.

Wie wäre es einmal vom Schöpfer zu lernen, oder zumindest mal
zu berücksichtigen, dass es ja eventuell auch durch ihn
geschaffen wurde?

Hier haben wirs wieder mit dem weißschwarzen Schuhquark und der schwarzweißen Speisecreme. Religion ist ein vollkommen anderer Ansatz, persönliche Antworten auf Fragen zu finden. Es ist müßig, sie mit dem wissenschaftlichen Ansatz zu vermischen.

Auf der anderen Seite… die Naturwissenschaften versuchen doch, von der natur zu lernen. Wenn die Natur das Werk eines Schöpfers ist, lernen sie doch direkt am Werk des Schöpfers. Und wenn sich alles nur erklären läßt, weil ein Schöpfer allse bewußt so geregelt hat, dann werden auch die Naturwissenschaften nicht umhin kommen, das herauszufinden. Der Weg dahin ist lange, aber das Ergebnis ist sicher. Wenn - wenn! - ein Schöpfer sich offenbart, dann wird die Naturwissenschaft einmal die Sicherheit haben. Wenn nicht, kann sie aber Prinzipien und Wege finden, Geheimnisse der wundervollen natur (oder Schöpfung) entdecken, die mit dem religiösen Ansatz kaum mit Phantasie zu ersinnen sind. Ehre Gott, freue Dich, fühle dich einzigartig - so klingen mir die Worte religiöser Menschen in den Ohren. Wie sehr ich ehre, mich freue, mich fühle, bleibt mir überlassen. Im wesentlichen hört man andere (predigen) und denkt „oh man, so ähnlich muss ich doch auch fühlen, irgendwie“. Natürlich fühlt man irgendwie und kann nur hoffen, dass das so ok ist. Wenn es ein gutes Gefühl ist: PRIMA! Aber so bleibt es. Die Naturwissenschaft ist ein Instrument, welches ständig neue Ehrfurcht, Ergriffenheit, Freude, Achtung usw. schafft - in Variationen, welche sicher den abgefahrenen spirituellen Erlebnissen einiger Religiöser ebenbürtig sind. Das vermag die Wissenschaft dem Geist zu schenken, der sich einläßt und einlassen kann.

Je besser ein System „hochwertige“ Energie in „niederwertige“
Energie umsetzt (also die Entropie vergrößert), desto besser.

Das ist falsch. es ist ganz einfach hochwetige Energie in
niederwertige umzusetzen, denn wenn man die sache einfach
laufen lässt, oder einen nstoss gbt, dann passiert das
automatisch

Genau das ist doch der Punkt. Ohne einen Anstoß bewegt sich nichts. Danach läuft von alleine. Nichts anderes machen Lebewesen. Sie sind der Anstoß und werden gertagen von eben diesem Prozess, der alleine läuft.

Von zwei (konkurrierenden) Systemen, von denen das eine mehr
Entropie in kürzerer Zeit erzeugt, wird sich dieses
durchsetzen. Das ist der 2. Hauptsatz pur.

erkläre mir dies anhand eines bsp.

Das ist trivial. Nimm eine Halle, der Boden gefüllt mit Mäusefallen, die in ihrem gepannten Zustand einen Zustand niedriger Entropie darstellen. Wirf einen Tischtennisball in die Halle. Mit etwas Glück trifft er einen Auslößer und eine Falle schnappt zu, wobei die Entropie vergrößert wird. Du wirst lange (und viele Bälle) brauchen, bis in die Halle auf der Stufe maximaler Entropie angekommen ist. Dieses System ist sehr „ineffizient“.

Lege auf jede Falle einen weiteren Ball, so dass dieser weggeschleudert wird, wenn sie zuschnappt. Jetzt reicht fast ein Ball, in die Halle geworfen, damit recht zügig die Stufe maximaler Entropie erreicht wird. Dieses System ist „effizienter“ als das erste, aber die beiden können sich nicht direkt in Konkurrenz zueinander antreten. Dazu müssen wir das Modell noch etwas ausbauen:

Stell dir bitte vor, die Falle kann bei der Berührung mit einem leichten Ball nur _einen_ leichten Ball wegschleudern, bei der Berührung mit einem schweren Ball aber _zwei_ schwere Bälle wegschleudern.

Jetzt wirf je einen leichten und einen schweren Ball in die Halle. Nach sehr kurzer Zeit wirst du sehen, sind praktisch nur schwere Bälle am rumfliegen, kaum leichte. Das „effizientere“ System mit den zwei (schweren) Bällen pro Falle hat sich durchgesetzt.

OK, es geht auch noch einfacher: Stahlwolle rostet. Dieser Vorgang erhöht die Entropie, aber er geht langsam. Stahlwolle kann auch brennen. Im Prinzip das gleiche, nur viel schneller. Ein Stück Stahlwolle kann lange wor sich hinrosten - aber wenn einmal eein Funke die Verbrennung startet, dann setzt sich diese durch. Die Wolle verbrennt und verrostet nicht mehr.

Also wird alle was aud diesem lebewesen kommt weniger Exergie
haben. also werden nachfolgermodelle dieses Lebewesen
niederwertiger und nicht hochwertiger sein!

Ich wäre dir dankbar, wenn du diese exotischen Begriffe wie „Endergie“, „Anergie“, „Exergie“ usw. vermeiden würdest oder eine Definition dazulieferst.

Einverstanden. Wie die Pflanzen entstehen ist damit aber nicht
geklärt

Such mal nach Euglena und Volvox.

Das Prioblem ist nicht das leben der lebewesen, sondern das
entstehen. Die Lebewesen haben eine tiefere entropie als das
Sonenlicht. Also können sie gar nicht erst entstehen

Doch, doch. LOKAL kann die Entropie deutlich niedriger sein als im MITTEL der Sonneneinstrahlung. Zurück zur Stahlwolle: Das Tageslicht reicht nicht, um sie zu entzünden, aber ein Wassertropfen kann das Licht so bündeln, dass ein Punkt der Wolle Feuer fängt. Jetzt stehst Du in diesen Flammen und sagst: die Umgebung hätte niemals die Energie gehabt, die Wolle zu entzünden?

Wenn es immer so ist/gewesen ist, dann könnte die Sonne gar
nicht entstehen weil sie eine tiefe Entrophie hat.

Das schweift ab in die Astronomie. Im wesentlichen ist es aber das selbe wie mit der Stahlwolle.

Wunderbar. Das Problem ist, dass die insekten (Biene) von den
Blüten leben und diese Pflanzen von der Bestäubung durch die
Insekten. Beides muss gleichzeitig innert ganz kurzer Zeit
zusammen da sein. Die langsamen Evolutionsprozesse
widersprechen dem aber.

Es ist, wie ich schon sagte, fraglich, ob man überhaupt von „langsamen Evolutionsprozessen“ sprechen kann. Früher hat man das so gedacht, aber neuere Modelle zeigen, dass man eher mit relativ schnellen Prozessen rechnen muß.

Meine Argumentation bezog sich auf den Gattungssprung.

Der ist ungeklärt. Wir arbeiten dran.

aber deine argumentatio geht nicht auf den gattungssprung mit
neuen Informationen und grössere komlexität mit besserer
überlebensfähigkeiten der neuen art ein

Weil das nicht geklärt ist. Im Prinzip reichen zur Erklärung die aus der synthetischen Tehorie der Evolution bekannten Zusammenhännge aus. Ein Experiment, welches diese Hypothese aber eindeutig wiederlegen kann, ist noch nicht ersonnen. AUch wurde die Entstehung einer neuen Gattung noch nicht direkt beobachtet (was die Hypothese stützen würde).

Schade, dass ich anscheinend zu wenig darlegte, dass ich nicht
gegen die Anpassung/Variation/ Mikroevolutionslehre bin.
Bin gespannt, ob Du auch argumente für echte
Makroevolutionistische Theorie hast.

Keine anderen als die o.g.

LG
Jochen

Hi,

wenn diese tiere schon da gewesen waeren, dann haette man
sicherlich skelette gefunden, die aus diesem zeitraum stammen.
hat man aber nicht?

Du hast natürlich Recht, wirst aber einen beinharten Kreationisten, dem im übrigen hier viel zu viel Raum gegeben wird, damit leider nicht überzeugen können.

Viele Grüße
WoDi

hi

und trotzdem, es war anschliessend platz
fuer neues und die saeugetiere konnten sich entfalten.

das ist eben die iunbewiesene Aussage der Evolutionsanhänger.
Glaube das die anderen schon vorher da waren.

wenn diese tiere schon da gewesen waeren, dann haette man
sicherlich skelette gefunden, die aus diesem zeitraum stammen.
hat man aber nicht?

Man hat skelette von allem gefunden. Aus welcher ZEIT DIE STAMMEN, da kann man sich streiten, bzw da ist man sich uneinig.
Aber wieso sind die skelette nicht verwesen?

liebe gruesse
Beat

Hi,

wenn diese tiere schon da gewesen waeren, dann haette man
sicherlich skelette gefunden, die aus diesem zeitraum stammen.
hat man aber nicht?

Du hast natürlich Recht, wirst aber einen beinharten
Kreationisten, dem im übrigen hier viel zu viel Raum gegeben
wird, damit leider nicht überzeugen können.

Finde der Evolutionstheorie wird wesentlich mehr Raum gegeben, obwohl die beweise fehlen.

Viele Grüße
Beat

Hallo Gandalf:

Guter Einwand, hier eine Zahl dazu:
Aus: http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d36/36.htm
„Der Anteil ausgestorbener Arten wird von E. MAYR (1975) mit
99,999 Prozent beziffert.“

Eben früher gab es mehr Tierarten weche bis heute immer mehr
aussterben. Es wurden immer weniger und nicht mehr, wie uns
die evolution weissmachen will.

stell Dich bitte nicht dümmer als Du bist!
Organi´smen entwickeln sich, z.T. weil sich die Umwelt ändert
und sterben aus, wenn sich die Umwelt erneut ändert und die
erworbenen Fähigkeiten ein Überleben schlechter möglich machen
als von Individuen, die sich wiederum angepasst haben.
Es ist also ein Kommen und Gehen.
Genauso kannst Du aus der Aussage:
Nur 5 % aller Menschen leben noch, die anderen 95 % sind
mittlerweile gestorben
die Aussage zimmern:
Früher haben viel mehr Menschen gelebt als heute.

Ja, aber die heutigen menschen sind Menschen und die verstorbenen menschen sind Menschen. Wenn aber alle sich AUCH über die Artgrenze entwickelt ahben sollte, dann müsste es heute MEHR Arten geben und nicht weniger. Aber z.B bei den Insekten findet man alle arten die es noch heute gibt, und dazu noch solche die es heute nicht mehr gibt, also gerade umgekehrt.

Gandalf

[MOD] @alle
Mit Hinweis auf:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

möchte ich auch hier bitten, Diskussionen über biologische Evolutionstheorien nicht weiterzufhren. Einige auch von Sachkundigen nicht Belehrbare haben ihren Dampf abgelassen und damit solls auch gut sein. Diskussionen über diesen Stoff gehören prinzipiell ins Biologie-Brett.

Also erspart mir bitte auch hier den Zeitaufwand, den ganzen Thread abzuschließen.

Metapher [MOD]

Hi Beat,

Ja, aber die heutigen menschen sind Menschen und die
verstorbenen menschen sind Menschen.

die heute lebenden Organismen sind Organismen
und die ausgestorbenene Organismen waren Organismen.

Wenn aber alle sich AUCH
über die Artgrenze entwickelt ahben sollte, dann müsste es
heute MEHR Arten geben und nicht weniger.

Mir schient, daß Du ein Verständnissproblem hast (bzw. habe willst!)
Organismen entwickeln sich.
Je nach Umweltbedingungen passen sie sich an.
Können sie sich nicht anpassen sterben sie aus und es überleben nur die, die sich angepasst haben.
Ein kommen und gehen.

Aber z.B bei den
Insekten findet man alle arten die es noch heute gibt,

Logisch.

und
dazu noch solche die es heute nicht mehr gibt, also gerade
umgekehrt.

Man findet Fossilien von Arten, die es früher mal gab, als es die heutigen Arten aber noch nicht gab.
In vielen Jahren wird man andere Arten lebend vorfinden, die es heute noch nicht gibt und die, die heute leben, werden nicht mehr lebend existieren, sondern nur noch ala Fosilien, wenn die Leichen unter günstigen Bedingungen gelagert haben.

Gandalf

1 „Gefällt mir“

Hi Metapher,

Diskussionen über diesen Stoff
gehören prinzipiell ins Biologie-Brett.

sollen wir den gesamten Strang in Biobrett transverieren?

Gandalf

Diskussionen über diesen Stoff
gehören prinzipiell ins Biologie-Brett.

sollen wir den gesamten Strang in Biobrett transverieren?

Fielleicht geht es auch mit: tranferieren!
BuEikena!

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Diskussionen über diesen Stoff
gehören prinzipiell ins Biologie-Brett.

sollen wir den gesamten Strang in Biobrett transverieren?

Fielleicht geht es auch mit: tranferieren!

vielleicht, vielleicht, aber es war schon spät am Abend:wink:

Gandalf

… und am allerbesten ist transferieren.

(:wink: sicherheitshalber!)

Gruß, Wolfgang

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@alle

… und am allerbesten ist transferieren.

nach dev0

Mittlerweile ist eine offene Diskussion hier im Religionsbrett offenbar nicht mehr möglich, da immer die gleichen Leute mit immer den gleichen festbetonierten Ansichten aufeinandertreffen.
Da wird aus einer lebendigen Diskussion, aus der man etwas mitnehmen kann, sehr rasch zu einem öden Austausch von Statements.
Da die aber, wenn man hier eine Weile mitliest, sattsam bekannt sind, kann man auf einen …zigsten Aufguss auch gut und gerne verzichten.

Ich plädiere auf eine Begrenzung der Anzahl von Antwortpostings eines Users innerhalb eines Threads auf maximal drei.

Gruß
Eckard

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… und am allerbesten ist transferieren.

nach dev0

Mittlerweile ist eine offene Diskussion hier im Religionsbrett
offenbar nicht mehr möglich, da immer die gleichen Leute mit
immer den gleichen festbetonierten Ansichten
aufeinandertreffen.

Es werden ja auch immer die gleichen Fragen gestellt.
Was tun?

gruß
rolf