Ich habe einen Bröje WGB 15KW Erdgas-L.
Grundsätzliche Frage vorweg:
Wäre das Lösungsverhalten von Wasser im Abgas genauso (oder fast genauso) wie das Lösungsverhalten in Luft (also kann ich einfach das normale Molierdiagramm =hx-Diagramm vom Lüftungsbauer verwenden) ?
Es gibt doch einen Wirkungsgrad von 111% bei 30°C 8wenigstens höre ich das so immer von den Heizungsbauern. Naja bei 25°C werden vllt. noch ein paar mehr Tropfen Kondenswasser rauskommen aber das wäre jetzt Haarspalterei.
Und ab 56°C Wärmetauschertemperatur kann leider nichs mehr kondensieren der Wirkungsgrad ist =100%.
Da aber die meisten Leute keine Fußbodenheizung haben ist der Bereich von 30…56 interessant.
Viele versuchen 60/40 zu fahren.
Jeztzt mal die einfache Frage:
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Gibt es eine einfache Tabelle oder einen Graphen wo man ohne theoretischen Hintergrund (vllt. aufgeteilt nach Gasart) anhand der Rücklauftemperaur den max. zu erreichenden Wirkungsgrad ablesen kann ?
(seht owas im Buderusbuch sowas hat ja kein Privatheizer zuhause). -
Um das auch mit theoreischen Hintergrundinformaionen zu füllen wäre interessant ob man bei solchen Berechnungen eigenlich auch das hx-Diagramm (oder Sättigungsdampfdrucktabellen der Luf) zur Hilfe nehmen kann. Selbstverständlich kenne ich die molekulare Zusammensetzung der Luft und weiß daß diese eine andere Zusammensetzung hat als wenn ich ein CnHm-Brennstoff (z.B G20) mit Lambda=1 verbrenne.
Die molekulare Zusammensezung nachdem man den Sauuerstoffgehalt besimmt hat um jedes Molekül CnHm bei Lambda=1 zu verbrennen und dadurch auch den neuen Stickstoffgehalt weiß.
Bzw. man erguckt sich die Abgasrechnung z.B. für Erdgas-L gleich aus Tabellen.
Jetzt aber zurück zur Frage:
-Nimmt man an das das Lösungsverhalten im trockenen Abgas gleich wie in Luft ist
-oder haben die Abgase alle ganz unterschiedliche Lösungsverhalten für Wasserdampf ?