Hallo zusammen,ich hatte in der Wohnung seit zwei Tagen kein warmes Wasser mehr. Heute war eine Technikerin zur Beseitigung dieses Problems da, ich konnte aber berufsbedingt nicht anwesend sein, ich habe dem Vermieter erlaubt meine Wohnung aufzuschließen und die Technikerin reinzulassen.Das Problem war folgendes:
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Alle drei Wasserhähne in der Wohnung hatten kein warmes Wasser mehr, kaltes Wasser lief aber ohne Probleme.
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Es kam auch kaltes Wasser beim vollen Aufdrehen auf heiß, mit vollem Druck.
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Beheizt wird das Wasser von einem Gasdurchlauferhitzer der Marke „Junkers“, welcher bei mir in der Wohnung installiert ist.
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Die Flamme im Durchlauferhitzer loderte zwar, ist aber nicht zur größeren Verbrennung beim Anfordern von Warmwasser angesprungen (vor 2 Tagen).
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Gestern ist dann die Flamme komplett ausgegangen und konnte dann auch nicht mehr durch das Zünden des Durchlauferhitzers angemacht werden.
Nun kam ich heute nach Hause und sehe den Beleg der Technikerin, die Ursache ist: „Perlator verkalkt“! Der Anruf beim Vermieter war nervenaufreibend, er war auch fest davon überzeugt, dass es meine Schuld ist und ich die Wasserhahnköpfe entkalken müsste. Ich persönlich finde das sehr suspekt und nicht annähend glaubhaft. Nun die Frage an die Experten unter euch, so sehr es mir auch schwer fällt diese Version zu glauben, kann ein „verkalkter“ Wasserhahnkopf (Perlator) in irgendeiner Art und Weise Auswirkungen darauf haben, dass kein warmes Wasser mehr kommt?Besten Dank und Grüße redfoxie