Hallo Silvia,
ich hab ne externe USB Festplatte, mit der ich Daten zwischen
Windows und Linux austauschen will/muss. Jetzt bin ich am
grübeln, wie ich die Festplatte am besten formatiere.
Wir grübeln zwar immer noch was das für Daten sein könnten, die grösser als 4GB sind (Einzeldateien…) aber nun gut. Und es muss wirklich diese USB Platte sein? Wenn man die Hardware wechseln könnte hätte ich zu einer NAS festplatte auf SMB Basis geraten…
Also hab ich mich ein wenig umgekuckt und „NTFS-3G“ und „Ext2
IFS“ gefunden.
Als ich mich das letzte mal mit der Problematik der
Filesysteme auseinandergesetzt habe, war es so, dass lesen
kein Problem war, es aber relativ problematisch war NTFS von
Linux aus zu schreiben. Sprich ich tendiere eher dazu die
Platte ext3 zu formatieren.
Allerdings würde das heißen, dass ich auf allen Windows
Rechnern den Ext2 Treiber installieren müsste, was ich den
Besitzern wiederum erst mal erklären müsste (was mich den
letzten Nerv kosten würde
.
Also ich habe das jetzt so verstanden, das der grossteil der verwendeten rechner Windos drauf hat und nur Du die Linuxkiste. Dann würde ich den Weg des geringsten Wiederstandes gehen, sprich an Deinem Rechner drehen…
Kann mich jemand aufklären, wie „gut/sicher“ der NTFS-3G
Treiber für Schreibzugriffe ist (es steht zwar save and fast
handling dabei, aber irgendwie bin ich skeptisch) bzw. was
würdet ihr mir raten?
Wie Du schon gelesen hast hält man nicht allzuviel von diesen Lösungen (ich auch nicht) Das ist rumgefrickele am System imho.
Ich würde mir den VMWare Server unter Linux installieren. Dahinein ein Windows, welches mit der NTFS formatierten USB Platte umgehen kann. Ich habe den Weg sorum noch nicht probiert, aber es müsste möglich sein das Volume direkt unter VMW zu mounten und einzubinden. Die zusätzliche festplatte ist in der VM dann als NTFS vorhanden. Mit einem Share auf das Lokale Dateisystem kann man dann Dateien hin und her kopieren…
Oder Dateien in