du kannst davon ausgehen, dass ein Reagenzglas ohne Deckel
geformt wird
daraus ergibt sich für den Oberflächeninhalt:
A=pi*r²+2pi*r*h
Man kann aber auch davon ausgehen, dass der Boden in erster Näherung halbkugelförmig ist (zumindest ist das bei allen mir bekannten Reagenzgläsern der Fall). Daraus ergibt sich dann wieder
A=2·pi·r(r+h)
Vielen dank euch beiden!
hat grad meine Laune gerettet, dass es wohl doch noch eine lösung für diese aufgabe gibt… trotzdem krieg ich immernoch etwas falsches raus, wenn ich eigentlich das selbe gemacht haben sollte wie ihr es getan habt…
wie gesagt, für A =pi*r²+2pi*r*h für h 40/pi*r² einsetzen
Also:
A=pi*r²+2*pi*r[40/(pi*r²)]
warum haut das wiederum, wenn ichs in den GTR (taschenrechner) eingebe nicht hin…? sollte doch das selbe sein wie das was ihr rausbekommen habt…
Man kann aber auch davon ausgehen, dass der Boden in erster
Näherung halbkugelförmig ist (zumindest ist das bei allen mir
bekannten Reagenzgläsern der Fall).
Hallo,
ich möchte noch ergänzen, dass man für den Fall eines Halbkugelboden-Reagenzglases die Lösung von vornherein kennt: Dessen Oberfläche ist dann minimal, wenn es ausschließlich aus dem Halbkugelboden besteht. Der Grund: Da eine Kugel die Form mit dem kleinsten O/V-Verhältnis von allen ist, ist jedes Stück Oberflächenmaterial besser im Halbkugelboden „investiert“ als im zylinderförmigen Teil darüber. Die gesuchte Geometrie wäre dann also eine Halbkugelschale.
Bei einem Reagenzglas mit ebenem Boden muss man die Lösung errechnen, mit dem Ergebnis r = h.