Moin,
Bin immernoch am lernen für die nächste Matheklausur und bei einer Aufgabe hängen geblieben, die mich fast an den Rande des Wahsinns treibt…
„Modeliere ein Reagenzglas mit 40cm³ und möglichst geringem Materialverbrauch…“
klingt irgendwie einfach… ist es aber nicht… (zumindest für mich )
Die Extremalbedingung wäre dann ja (eben die Oberfläche für einen Kreiszylinder) A=2*pi*r(r+h)
Nebenbedingung
V=pi*r²*h
wobei V=40 cm³
was ich jetzt daraus geschlussfolgert hätte wäre das 40/(pi*r²) = h
warum haut das alles nicht hin und was muss man rechenn um das zu lösen?
wäre euch sehr dankbar für eine antwort!
Endy