ich hab mal eine frage,ich komm da nämlich einfach nicht drauf…
das ist auch keine ha-erledigung oder so,ich weiß ja,was ich tun muss,irgendwo ist nur ein denkfehler…
ein fadenpendel hat die länge l= 1,2m.
seine amplitude beträgt A= 3cm,zum zeitpunkt t= 0 wird es aus dem zustand maximaler auslenkung losgelassen…
dann war aufgabe b)berechnen sie seine elongation zu den zeitpunkten t1= 2s und t2= 4,5s,von der reibung werde abgesehen…
das hab ich brav berechnet…
und nun mein problem:aufgabe c) wie verändern sich die ergebnisse zu teil b),wenn man annimmt,dass die amplitude in einer zeitspanne t= 2s um 15% abnimmt??(expt. verlauf beachten!)
so,für 4,5 s hab ich da ziemlich genau 2cm raus…
mit dieser formel:s0(amplitude)*e^(-k*t)*sin(omega+t)
= 3cm * 2,71828^(-0,081 *4,5s)+ sin( 2pi / 2s * 4,5s)
so und bei t=2s müsste ich genau das selbe einsetzen,nur statt 4,5 s eben 2 s …
dann kommt bei mir aber hinten im sinus-term 0 raus,und dann ist ja alles 0+dann geht das ja nicht…
hab auch net vergessen den taschenrechner auf radiant umzustellen…
falls irgendjmd mein gefasle verstanden hat,wärs echt cool,wenn ich nen tipp krieg…
gruß jule