ich hatte mal ganz kurz ein Leichtmofa.
Hallo,
ein Leichtmofa ist auch etwas anderes als ein Pedelec. Die Standart-Pedelec haben ein 250W Motörchen und unterstützen nur das treten. Ohne treten gibt es auch keine Leistung aus dem Akku. Das Leichtmofa hingegen hat eine Leistung von 500W und die gibt es bis zu 20km/h auch ohne treten. Das bei Steigungen der Motor Unterstützung braucht, egal ob Pedelec oder Leichtmofa ist völlig normal.
letzte A… auf der Straße. Und an der roten Ampel stand ich
da und bekam und bekam den Motor nicht mehr an und machte mir
den Arm lahm von dieser Zieherei an dem Seilzug nach dem
Prinzip Rasenmäher: Es war das Allerletzte, ganz zu schweigen
von der Knatterei und den Abgasen, die da rauspesten.
Wenn der Motor vernünftig gewartet wird, springt der sehr schnell an, zudem gibt es auch welche mit einem Elektrostarter. Dann gibt es den Zusatzantrieb per Knopfdruck.
Das Knattern gehört halt dazu, mich stört es nicht, und von den Abgase merke ich nichts. Fahre ich an Fußgänger vorbei, dann sowieso langsam und im Standgas.
Und jetzt zu den Kosten.
Die Kosten haben mich abgeschreckt was elektrisches zu kaufen. Nicht der laufende Betrieb ist teuer, sondern die Akkus. Wer nicht rechtzeitig nachlädt, hat das schnell mal einen tiefentladenen Akku.
Der Benzinverbrauch ist marginal, Verbraucht wird nur wenn der Motor läuft, eigentlich nur wenn es Steigungen gibt.
Was auch dazu gehört, etwas Spaß am basteln sollte schon vorhanden sein. Es gibt auch genügend Saxonetteforen wo sich die Süchtigen austauschen. Da werden Gangschaltungen angebaut. Bei Youtube gibt es Sporti’s Garage dort wird gezeigt wie was gemacht wird. Ist scheinbar mehr wie nur radeln. Jedenfalls habe ich an meiner Saxonette schon mehr gebastelt als an meinen Motorrädern.
Jedenfalls, man fällt auf damit. Ein Junge an der Ampel sagte zum anderen. Schau mal den Motor an, der ist cool. 
Elektro ist nichts für mich, andere sehen das anders für sich.
Gruß
Nostra