Hallo,
sollte sich nicht jeder so bewegen, dass niemand zu schaden
kommt?!
mit 25 oder 30 km/h auf dem radweg in der stadt auf eine ampel
zu zu fahren halte ich für unverantwortlich.
Genau mein Reden.
Liebe Grüße,
-Efchen
Hallo,
sollte sich nicht jeder so bewegen, dass niemand zu schaden
kommt?!
mit 25 oder 30 km/h auf dem radweg in der stadt auf eine ampel
zu zu fahren halte ich für unverantwortlich.
Genau mein Reden.
Liebe Grüße,
-Efchen
Hallo,
sollte sich nicht jeder so bewegen, dass niemand zu schaden
kommt?!
Das bedeutet dann in letzter Konsequenz, dass sich niemand mehr überhaupt im Straßenverkehr bewegen, ja - nicht mal dort aufhalten darf.
mit 25 oder 30 km/h auf dem radweg in der stadt auf eine ampel
zu zu fahren halte ich für unverantwortlich.
Und?
Was genau macht denn ein Auto mit 50km/h innerorts sicherer?
Gruß
loderunner
na, dann mach doch mal den selbsttest und fahre einem radfahrer und dann einem autofahrer mit 30 oder 50 km/h in die „karre“.
bin gespannt, was es dann zu berichten gibt. oder eigentlich auch nicht, denn die fakten (frakturen) sind mir schon jetzt klar…
noch ein wort, straßenverkehr baut sich in einem hohen maße auf vertrauen auf. wenn ich das vertrauen nicht habe, dass andere verkehrsteilnehmer sich regelkonform und rücksichtvoll verhalten, erst dann kommt die angst auf und niemand traut sich mehr vor die tür.
bedeutet, wenn ich an der ampel grünes licht habe, muss ich darauf vertrauen können dass bei rotlicht angehalten wird.
mfg
mpu24
na, dann mach doch mal den selbsttest und fahre einem
radfahrer und dann einem autofahrer mit 30 oder 50 km/h in die
„karre“.
Na, dann mach doch mal den Selbsttest (besser: stell’s Dir einfach mal vor) und fahr mit einem Fahrrad mit 25km/h und alternativ mit einem PKW mit 50km/h einen Fußgänger an.
Zu Deinem Vertrauen an der Ampel: Du hast gefälligst erst dann los zu fahren, wenn die Kreuzung frei ist. Und nicht bei: ich hab aber grün!
na, dann mach doch mal den selbsttest und fahre einem
radfahrer und dann einem autofahrer mit 30 oder 50 km/h in die
„karre“.Na, dann mach doch mal den Selbsttest (besser: stell’s Dir
einfach mal vor) und fahr mit einem Fahrrad mit 25km/h und
alternativ mit einem PKW mit 50km/h einen Fußgänger an.Zu Deinem Vertrauen an der Ampel: Du hast gefälligst erst dann
los zu fahren, wenn die Kreuzung frei ist. Und nicht bei: ich
hab aber grün!
sorry, falsch interpretiert. es geht um das vertrauen, nicht darum wann denn wer losfährt. und mit vertrauen meine ich, dass sicherlich jeder rücksicht zu nehmen hat. sicherlich nicht ganz einfach, weil sich jeder etwas zurücknehmen muss, sprich devensiver fahren muss.
Moin,
Was genau macht denn ein Auto mit 50km/h innerorts sicherer?
die meist bauliche Trennung von Fahrspur und Gehweg im Gegensatz zu dem entweder gemeinsamen Rad- und Fußweg oder dem geteilten Rad- und Fußweg, die nicht baulich voneinander getrennt sind bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf die Fahrspur des anderen gerät.
Oder nicht?
-Efchen
na das sind ja dann alles rennfahrer, die sich da im
stadtgebiet auf dem radweg bewegen. insbesondere an der
ampelkreuzung sollte eine angemessene fahrweise beherzigt
werden, insbesondere auch, weil sich da fußgänger aufhalten
können, die dann gnadenlos niedergebügelt werden, wenn die
geschwindigkeit unangemessen ist.
Ich frage Dich erst gar nicht, wie Du zu Deiner Aussage kommst und warum Fußgänger von Radfahrern „niedergebügelt“ werden und was das überhaupt mit der Frage zu tun hat.
Ich erkläre Dir aber gerne noch einmal, daß 1 Sekunde immer(!)* 1 Sekunde dauert, völlig unabhängig von der Geschwindigkeit. Wenn sich ein Radfahrer, Autofahrer, Raumschiff oder anderes Fahrzeug 1 Sekunde Fahrzeit von der Haltelinie entfernt befindet, dann kann es aufgrund der Reaktionszeit und dem erst dann beginnenden Bremsweges nicht an der Haltelinie zum stehen kommen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob dich das Gefährt mit Schritt- oder Lichtgeschwindigkeit bewegt.
*)Komme mir keiner mit der Krümmung der Raum-Zeit…
na das sind ja dann alles rennfahrer, die sich da im
stadtgebiet auf dem radweg bewegen. insbesondere an der
ampelkreuzung sollte eine angemessene fahrweise beherzigt
werden, insbesondere auch, weil sich da fußgänger aufhalten
können, die dann gnadenlos niedergebügelt werden, wenn die
geschwindigkeit unangemessen ist.Ich frage Dich erst gar nicht, wie Du zu Deiner Aussage kommst
und warum Fußgänger von Radfahrern „niedergebügelt“ werden und
was das überhaupt mit der Frage zu tun hat.
Ich erkläre Dir aber gerne noch einmal, daß 1 Sekunde
immer(!)* 1 Sekunde dauert, völlig unabhängig von der
Geschwindigkeit. Wenn sich ein Radfahrer, Autofahrer,
Raumschiff oder anderes Fahrzeug 1 Sekunde Fahrzeit von der
Haltelinie entfernt befindet, dann kann es aufgrund der
Reaktionszeit und dem erst dann beginnenden Bremsweges nicht
an der Haltelinie zum stehen kommen. Dabei ist es völlig
unerheblich, ob dich das Gefährt mit Schritt- oder
Lichtgeschwindigkeit bewegt.*)Komme mir keiner mit der Krümmung der Raum-Zeit…
kommen wir doch mal zur realen praxis zurück.
der anhalteweg ist bei einer geschwindigkeit von 30 km/h wesentlich länger als bei 10 oder 15 km/h. sicherlich unstrittig…
wenn ich nun vorausschauend auf die ampelanlage zufahre und das sollte auch ein radfahrer beherzigen, dann wird der radfahrer seine geschwindigkeit reduzieren und >>bremsbereit
kommen wir doch mal zur realen praxis zurück.
der anhalteweg ist bei einer geschwindigkeit von 30 km/h
wesentlich länger als bei 10 oder 15 km/h. sicherlich
unstrittig…
Und 20°C ist wärmer als 10°C. Das hat auch nicht mit der Reaktionszeit zu tun.
wenn ich nun vorausschauend auf die ampelanlage zufahre und
das sollte auch ein radfahrer beherzigen, dann wird der
radfahrer seine geschwindigkeit reduzieren und >>bremsbereit