Hallo!
Also ich mache das an meinen Fahrzeugen nicht mehr,
weil moderne Autos wirklich ein perfekt konstruiertes Fahrwerk haben.
Verbessern wirst Du damit also nichts.
Aus früheren Zeiten, wo so Golf 1 und co. noch im Straßenbild zu sehen waren,
wurden solche Spurverbreiterungen oft verbaut.
So nach dem Motto, tiefer, bereiter, härter, ist geiler.
Eben bei halbstarken Spinnern, die dann in der Kurve im Dorf bei den vorgeschriebenen 50 km/h mit 110, oder wenn sie die Karre noch tiefer gelegt haben, mit 120 durchkamen, ohne rauszufliegen. Es gab da regelrechte Wettbewerbe.
Und wenn dann 2 Jahre später die Karre an allen Ecken geklappert hat, und ich festgestellt habe, gerade beim ersten Golf-Typ, dass das Lenkgetriebe kaputt war, und die hinteren Radlager und Achszapfen, war dann das Gejammer groß.
Es war früher schon so, und ist auch heute noch so, dass Spurverbreiterungen eine größere Hebelwirkung auf die Radaufhängung und Lenkung bewirken,
und die Teile der Radaufhängung sehr viel stärker mechanisch belastet werden, und auch schneller verschleißen.
Tipp:
nicht machen:
Ansonsten: nochmal zu der Frage zwecks lösen usw:
Wenn alles ordentlich gemacht ist, alle Anlageflächen sauber, alles mit vorgeschriebenen Drehmoment angezogen ist, und später nochmal nachgezogen, gibt es da keine Bedenken.
Grüße, E !