Hallo,
ich hoffe mir kann hier geholfen werden.
Folgendes Szenario: Sie ist Existenzgründerin mit Kleinunternehmerregelung, die Dienstleistung findet beim Kunden vor Ort statt, es gibt keine Büroarbeit und somit fallen recht viele Fahrtkosten an.
Das Fahrzeug, dass genutzt wird, ist nicht auf die Gewerbetreibende angemeldet, sondern auf ihren Verlobten, der 100% Arbeitnehmer ist. Es handelt sich um einen privaten PKW.
Kann bei einer solchen Konstellation auch die 0,3€-Pauschale geltend gemacht werden oder sind andere Vereinbarungen nötig?
Vielen Dank im Voraus!