Liebe/-r Experte/-in,
es gibt folgendes Problem: Mein Sohn (24J.) wohnt alleine,bekommt ALG II. Er hatte ein Vorstellungsgespräch für eine Ausbildungsstelle, hätte auch Aussicht auf diesen Ausbildungsplatz, soll aber 2 Wochen probearbeiten, wie heute nunmal üblich. Dazu müsste er täglich eine Stunde mit dem Zug zur Arbeit fahren, eine Fahrt würde 8,80 kosten, also braucht er täglich 17,60, die er unmöglich von seinem Regelsatz bezahlen kann. Also hat er bei der ARGE nachgefragt, die ihm die Auskunft gaben, da es sich um einen zukünftigen Ausbildunsplatz handelt, würde ihm kein Fahrgeld zustehen, da seine Ausbildung seine Privatsache wäre, und nicht von der ARGE gefördert werden könnte. Das Lehrstellenangebot hat er übrigens über die ARGE bekommen.
Ist diese Auskunft richtig???
Ich hoffe, du kannst mir helfen
vg Karla Hirsch