Hi
Fahrverbot in Städten mit mehr als 10 000 Einwohnern.
Für Frauen, Ausnahme (Job)
Für Männer, unter 25 und über 60 Jahren.
Die Schadstoffbelastungen könnten dadurch um 50 Prozent
reduziert werden, weniger Straßenverkehr, kein Stau.
Nebenwirkung, weniger Verkehrsunfälle,
Nachteil, Umsatzrückgang bei Anwälten und Kfz-Werkstätten.
Gibt es in der Grünen Partei derartige Überlegungen und
wer ist Ansprechpartner ?
Hallo
Gibt es in der Grünen Partei derartige Überlegungen und
wer ist Ansprechpartner ?
Ich fürchte, Du wirst bei den „Grünen“ keinen Ansprechpartner finden, da Deine Forderungen nichts mit grüner Politik zu tun haben. Die Grünen beachten z.B. sehr Fragen, die die Gleichberechtigung betreffen.
Gruß Andreas
Hi,
Fahrverbot in Städten mit mehr als 10 000 Einwohnern.
Für Frauen, Ausnahme (Job)
Für Männer, unter 25 und über 60 Jahren.
Die Schadstoffbelastungen könnten dadurch um 50 Prozent
reduziert werden, weniger Straßenverkehr, kein Stau.
Nebenwirkung, weniger Verkehrsunfälle,
Nachteil, Umsatzrückgang bei Anwälten und Kfz-Werkstätten.
Gibt es in der Grünen Partei derartige Überlegungen und
wer ist Ansprechpartner ?
Du solltest mit der Polemik aufhören. Wähl doch bei der nächsten Bundestagswahl die Autofahrerpartei, vielleicht kann die dir weiterhelfen…
Wähl doch bei der
nächsten Bundestagswahl die Autofahrerpartei, vielleicht kann
die dir weiterhelfen…
Hi
Gute Idee, danke für den Tip.
Frauenfahrverbot (lang)
Hallo,
meinst Du eine Lösung so ähnlich wie diese:
Die Lösung aller Probleme
Geschlechterkampf
Freitagmorgen und ich bin auf der Arbeit, wenn man
schon nicht säuft, kann man sich ja mal produktiv mit den Problemen seines Heimatlandes befassen.
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit?
- soziale Ungerechtigkeit?
- Gewalt unter Jugendlichen?
- Verkehrschaos?
- Terror der Ökonomie?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt: „Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können“.
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Autofahren!!!
Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.
Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen!
Gruß
Axel (der seine Frau aber fahren lässt)
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und
fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu
unterstützen!Gruß
Axel (der seine Frau aber fahren lässt)
Hallo Axel
Genau diese Lösung meine ich, Du hast es ausführlicher und für
Frauen verständlicher beschrieben.
Super gemacht !
xyz
jungs … ich sags euch ungern
aber ihr hab einen an der Waffel … wenn wir das ganze etwas weiterspinnen: Was spricht dann gegen ein Maennerfahrverbot: Maenner begehen nachweislich mehr Verkehrsunfaelle, auch die Anzahl Gewaltverbrechen wuerde sich reduzieren - da vorallem von Maennern ausgeuebt (weniger Mobilitaet und da der Mann zum Hausmann degradiert wuerde, haette er auch ein weit sozialeres Umfeld und die Integration wuerde vortschreiten).
macht mal nen punkt …
Hallo Florian
Ein Zitat von Dir: Männer begehen nachweislich mehr Verkehrsunfälle.
Kann sein oder auch nicht, keine Statistik verhanden.
Selbst wenn es so sein sollte ?
Schon einmal nach der Ursache gefragt ?
Da gibt es jede Menge.
Ich möchte es Dir an einem Beispiel deutlich machen.
Du bist mit dem Auto unterwegs, 2 oder 3 Fahrspuren
sind vorhanden.
Gelegentlich mußt Du diese wechseln, da der vor dir
fahrende viel Zeit hat.
Beim Überholen sieht man automatisch in das Fahrzeug,
was mit angezogener Handbremse fährt.
Entweder sitzt hinter dem Lenkrad ein über 60jähriger,
da ist das Fahrverhalten normal.
Leider kommt es aber vermehrt vor, das eine Frau am
Steuer sitzt.
Was macht der Mann beim Überholen, er sieht ein paar
Sekunden länger in das Frauenauto (vorrausgesetzt sie
sieht gut aus)
Und schon hat es gekracht, klar der Mann hat Schuld,
aber durch was wurde er abgelenkt ?
Frauen stellen hinter dem Steuer eine Gefahr da.
Sollte die Ursache, was politisch schwer umsetzbar sein
wird, aus dem Strassenverkehr entfernt werden, dann
gehen auch die Unfallzahlen bei Männern zurück.
In dem Artikel von Axel ist das alles sehr gut beschrieben.
Frauen fahren aber besser…mit Bus und Bahn.
MOD gefragt
hier muss wohl der/die Moderatoren/in einschreiten:
die Diskussion geht mal abgesehen von ihrer unbegründeten Frauenfeindlichkeit am Thema vorbei, da der Hauptanteil der Umweltbelastung durch den Individualverkehr durch Männer mittleren Alters entsteht.
Die Ironie ist ja ganz nett, passt aber nicht zum Thema Umweltschutz.
Hallo Debattierer,
mein Vorschreiber hat es schon gut in Worte gefasst; das Thema wird in den meisten Beiträgen nicht sehr präzise getroffen, zumal die Frage nicht unbedingt viel hergab.
Ich bitte darum, diesen Strang nicht fortzuführen!
Gandalf (Moderator)
Troll! o.w.T.
…