Jemand gerät während der Arbeit mit dem Dienstwagen in eine Polizeikontrolle.
Die Polizisten vermuten Alkohol- und Drogenkomsum (und noch viele andere Sachen).
Es wird eine Blutprobe entnommen und das Auto wird für 12 Stunden sichergestellt.
Man kann an diesem Tag nicht mehr arbeiten.
Nach Auswertung der Blutprobe stellt sich später heraus, dass sich der Verdacht als falsch erweist.
Ist es nun möglich, den Verdienstausfall, der durch die Fahrzeugsicherstellung entstanden ist, vom Staat ersetzt zu bekommen?
Wo genau steht da, dass man klagen muss, um den Schaden ersetzt zu bekommen? Und warum genau hast Du beim ersten Versuch einer falschen Antwort behauptet, es gäbe gar nichts?
Gruß
loderunner
so wie ich die Sache sehe, ist das eine Sicherstellung aufgrund eines Polizeigesetzes. Da kommt man mit dem von dir aufgeführten Gesetz nicht weiter.
Ich denke, es gäbe eine Entschädigung, man müsste nur wissen, aufgrund welchen Polizei- und Ordnungsgesetzes die Maßnahme geschah, dort sollten auch Regelungen für evtl. Entschädigungen enthalten sein.