Hallo Thomas, hallo Yseult, bisher habe ich quasi als medium von meinem Freund Mo gedient, er hatte keinen direkten Zugang zum Forum/interet und hat meine Gelegenheit dazu genutzt. Da er grade da ist, übernimmt er jetzt selbst, ab an Mo:
Hallo Thomas, hallo Yseult, erst einmal Dankeschön!
wie Uwe mir gerade in greulichster Weise dargelegt hat, wie pseudowissenschaftlich ich mit Begriffen hantieren soll und das das, was ich nachfolgend euch antworten möchte, kaum oder überhaupt nicht verständlich sei, habe ich meine darauffolgende Absicht mich wie gewünscht auszudrücken wieder verworfen, da ich ungern gefalle!
Zu Thomas:
Danke für die Information Thomas, ich habe das erhalten, was ich erwartete: „zu Fall bringen“. Zu meinem Philosophieren gehört die „In-Ernst-Nahme“ von Wurzelbegriffen, die ich dann versuche wie einen Baum zu ende zu denken. So sind die Früchte mir die nicht-selber ausgedachte Antwort, die mir die Sicherheit geben, das nicht ich mir da was zusammenreime, sondern Wahrheit vermittels der Zeit! Mich interessiert/e der Begriff „Fall“ schon sehr und daher verursachte mir der Begriff Fallibilismus große Kopfschmerzen. Daher wollte ich die Wurzel dieses Wortes kennen um damit ein Experiment mit dem Bewußtsein zu beginnen. Danke nochmal! Mit der Antwort auf Yseult, lieber Thomas, denke ich, das ich deiner Bitte nachgehen werde.
Zu Yseult:
Keineswegs habe ich Fallibilismus und Falsifikationismus als einen radikalen Skeptizismus missverstanden. Sie sind Sekeptizismen und beleiben es auch. Sie verdecken ihr Antlitz durch fundamentierte Argumente, die nicht fundamentale Quellen haben. Zweifesfreie Erkenntnis gibt es:
Wenn ein Existenz-empfindendes Subjektvermögen wahrnimmt, das sein Objekt (sein Ziel) nicht wahr werden kann/soll/darf etc., weil es „wissens-weltliche Prämissen“ zu beachten habe, die von Personen der Zuflucht in ihre Verlegenheit in den Haken Namens „Ansatz“ gesetzt worden sind, noch bevor sie das Existenz-empfindende Subjekt zu seinem eigenen Grunde kommen lassen konnten, d.h. unzugefügtes Selbstbewutsein des Existierens auf eigenem Boden, dann ist nach meiner Einsicht nicht nach einer variablen Perspektive zu fragen, so etwa, ob uns die Erfahrung oder die Wissenschaft, oder das kontrollierte Experiment bzw. das geschützte Chaos einen Gegenbeweis gegenüber der zeitlich angehäuften Menge an erarbeiteten Grundlagen wissbaren Verständnisses für die Zweckmäßigkeit des bis-heutigen Alltagslebens zu fragen, sondern schlicht danach, wozu und warum die Wahrheit partiell anwendwar sei, sie zu Fall zu bringen ist und auch heute bzw. in zeitlicher Dimension nicht sicher ihr Konzept der eigenen Existenz haben und demonstrieren, d.h. darstellen kann?
Ich hoffe, ich bin meiner eigenen Denkweise treu geblieben und erwarte gerne dergleichen Denkfrage und -antworten von euch! Danke nochmal!