Hallo,
im Archiv habe ich schon ein wenig gestöbert, aber hier eine konkrete Frage zu gekauften (?) Doktortiteln:
Angenommen, man kennt jemanden, weiß, welchen Beruf er hat, z.B. abgeschlossenen Lehrberuf, man weiß, dass er keine Matura hat, und ein knappes Jahr später schmückt sich dieser - öffentlich an seiner Arbeitsstelle - mit einem Doktortitel. Vor dem Namen. Also Dr. xy.
Man stellt sich die Frage: woher?
Weiters: wieso kann der Arbeitgeber das „schlucken“?
Dieser Jemand beantwortet die Frage offen und erzählt von „Kauf“.
Könnte man gegen so jemand rechtlich vorgehen?
Immerhin verschafft er sich ungerechterweise Vorteile an der Arbeitsstelle.
Was wäre - rein hypothetisch - ein gangbarer Weg?
Danke und Grüße
Irene