Hallo, ich bedanke mich schon mal im vorraus an alle die mir eine Antwort geben.
Mein Anliegen: Ich bin im Feb. 25 Jahre geworden und habe 09/2009 eine Ausbildung zum BTA angefangen und 09/2011 mit bravour bestanden. Wärend meiner Ausbildung habe ich einen Zusatzunterricht genommen, damit ich eine Fachhochschulreife erhalte und studieren kann. Direkt nach meiner Ausbildung habe ich die 6 Monate Praktikum, die ich für die Fachhochschulreife benötige absolviert.(Sprich 2 Jahre Ausbildung+6 Monate = Fachhochschulreife)
Nun kommt das Schlechte, direkt zum Ende meines Praktikums ruft die AOK an und fragt wie lange ich noch in der Ausbildung bin. Natürlich haben die mich mitten auf der Arbeit angerufen( bin nun bei meinen Praktikumplatz als Teilzeit eingestellt). Ich habe IHNEN geantwortet, dass ich zz im Praktikum bin, die ich zusätzlich für die Fachhochschulreife benötige.
1 Monat später fliegt eine Rechnung zu mir von der AOK, die eine Rückzahlung von rund 1000 Euro verlangt. Denn nach Ihrer Meinung hätte ich mich melden sollen, wenn ich die Ausbildung beendet habe um mich weiter zu versichern, denn ab 23 muss man in einer Ausbildung/Studium sein, um Familienversichert zu sein.
Nun meine Frage: Kann die AOK die Rückzahlung von 1000 Euro verlangen, wenn meine Eltern EXPILZIT im Fragebogen von 2009 angegeben haben, dass ich meine Ausbildung 9/2011 beende und mich einfach nicht wissen lassen, dass EIGENTLICH die Familienversicherung zuende ist und das unvergütete Praktikum nicht von der Familienversicherung getragen wird?