ich bin’s auch schon wieder mit einer neuen literarischen Frage.
Der Roman „Faust“ wird gut und gerne in die Zeit der Weimarer Klassik eingeordnet.
Was genau würdet ihr als klassische Merkmale festhalten?
Also ersteres wäre ja wohl offensichtlich der Zwiespalt von erdischem zum transzendenten, Gott und teufel bzw. Himmel und Hölle.
Desweiteren eventuell dieses Humanitätsideal des Ewig Strebenden, also des „Faustischen“, der ja nicht strebt um sich Ruhm und Ehre einzuheimsen, sondern um das Große Ganze zu verstehen.
Fällt euch mehr ein?
Danke schonmal !
Der Roman „Faust“ wird gut und gerne in die Zeit der Weimarer
Klassik eingeordnet.
Tatsächlich? Den kenne ich gar nicht - nur den Roman „Doktor Faustus“ von einem gewissen Thomas Mann. Und der wird ganz bestimmt nicht „in die Zeit der Weimarer Klassik eingeordnet“.
Freundliche Grüße,
Ralf
Moin,
Tatsächlich? Den kenne ich gar nicht
mönsch, Du bist aber kleinkariert.
Das sind mehr als 100 Seiten Text und das da in Reimen gesprochen wird, herrje, wen kümmert das denn. Dat is n Roman un feddisch.
Gandalf
Dat is n Roman
un feddisch.
Immerhin! Sonst heißt’s doch immer nur, so mit spitzen Fingern angefasst, „das Buch“.
H.
Jawohl! Mach doch bloß kein Drama draus!
Karl
Hi, Tychiades,
ich dachte der SChreiber meint den Faust von Goethe.
Gruß
Guruji