Wie man es macht ?
So wie bei Platten-oder Gliederheizkörpern auch,an einem
voreinstellbaren Ventilkörper,also in Deinem Fall an dem
Ventilunterteil,was der Stellmotor betätigt.
…
Entweder es gibt das dort(Skala dran,sieht aber nocht so
aus),sonst müssten diese Unterteile ersetzt werden.
Dazu müsste man herausfinden ob die Ventileinsätze überhaupt kompatibel zu gängigen Marktmodellen (MNG/ Honeywell, Heimeier, Oventrop) sind.
Nur zur Gewissheit, Du meinst das Messingfarbene Teil, wo oben
der kleine Stift rauskommt, der mittels Motor „rein und raus“
gesteuert wird ?!
Ja, das ist sicher gemeint.
Eine Skala habe ich dort nicht sehen können.
Würde das im Umkehrschluss heissen, das ich ohne den Einbau
von Neuen - dann verstellbaren Unterteilen -, die
Rückflussmenge nicht regulieren könnte ?
Die Regulierung/ Drosselg der Durchflussmenge (nicht Rückflussmenge) könnte man dann nur über die Absperrung am „anderen Ende“ des Heizkreises vornehmen.
Normalerweise ist das Motorventil bei FB-Heizungen ja im Rücklauf eingebaut. Hier nicht?
Oder es gibt sonst noch eine weitere
Abstell-/Einstellvorrichtung,etwa am Rücklauf der
Heizschlange.
Ja. Ob und wie das bei dir funktioniert kann ich leider nicht sagen da ich diese Bauform noch nicht „vor den Füssen“ hatte.
Besonders komfortabel sind die Modelle mit Durchflussmesser/ Strömungsmesser in einem Sichtfenster.
Ich habe nur die Möglichkeit auf Etagenebene im
Verteilerkasten einzugreifen.
Auch da kann man ja(wie am Rippenheizkörper auch) den
Durchsatz verstellen,aber man hat eben keine Skala und feste
Werte.
Das sehe ich ja auch so. Dann wäre aber - wenn ich die
Rückflussmenge je Heizkreis nicht regulieren kann - die
Heizungsanlage bzw. einzelne Heizkreise (weil zu warm) falsch
dimensioniert !?
Jein.
Das Problem ist bei älteren Häusern häufig genug andersherum.
Man konnte kaum genug Heizleistung „verlegen“ um mit der Heizwassertemperatur niedrig genug zu bleiben um eine maximale Heizwasser(vorlauf)temperatur von ca 45°C und eine maximale Bodentemperatur von ca 27°C in der Aufenthaltszone und bis zu 35°C in den Randzonen nicht zu überschreiten.
Im Zweifelsfall waren dann zusätzlich „normale“ Heizkörper erforderlich.
Hole doch einen Heizungsfachmann zu Hilfe…
Habe ich schon versucht. Drei haben mir abgewunken. Zitat:
Hydraulischer Abgleich, vollkommen überbewertet, drehen Sie
die Heizleistung höher.
Das ist letztlich ziemlich sicher erforderlich um die zu kalten Räume ausreichend zu beheizen. Eine andere Möglichkeit ist u.U. die Auswahl einer Pumpe mit einemm höheren Druckniveau um damit die Durchflussmenge zu erhöhen.
Interessant wäre in diese Zusanmmenhang die Temperaturspreizung der kritischen kalten Heizkreise.
Die sollte im Normalbetrieb mind. 5°C, aber nicht mehr als 10°C betragen.
Das lässt sich mit einem preiswerten elektronischen Thermometer oder einem IR-Thermometer leicht ermitteln.
Wenn die Temperaturspreizung tatsächlich über 10°C liegt, ist mangelnder Pumpendruck das Grundproblem.
Erst wenn die Temperaturspreizung des einzelnen Heizkreises unter 5°C ist, liegt echter Bedarf für eine Drosselung vor.
Ausgegangen wird bei diesen Werten von Vollastbetrieb bei heftigen Frosttemperaturen. Tendenziell also Ende Januar… 
Die Drosselung der „zu warmen“ Räume passiert doch sowieso durch die Raumtemperaturregeler. Erst wenn die Raumtemperaturregelung „überfordert“ ist (sog. Überschwingen), besteht echter Bedarf an grundsätzlicher Drosselung dieser Heizkreise. Ein merklicher Effekt für „mehr Leistung“ in den „kalten“ Heizkreisen ist damit kaum zu erwarten.
Tut mir leid, aber in die Spezie habe
ich nicht allzu viel Vertrauen. Einen richtig guten habe ich
leider noch nicht gefunden.
Der „normale Heizungsfachbetrieb“ ist mit der Nachberechnung einer unbekannten vorhandenen Fussbodenheizung tatsächlich oft/ meist überfordert und hat kein Interesse an dieser wirklich(!) undankbaren Aufgabe.
Besser wäre mMn ein spezalisiertes Ingenieurbüro.
Die Ermittlung der tatsächlich verbauten Leitungslängen der Heizkreise liesse sich nachträglich nur über eine zeitintensive Volumenermittlung der einzelnen Heizkreise realisieren.
Ob die Kosten aber in einem interessanten Verhältnis zu einer Einsparung stehen? Ich habe da so meine Zweifel.
Hier mal ein Link mit Basis-Informationen:
http://www.ikz.de/1996-2005/1997/13/9713032.php
Zum Guten Schluss noch ein „Hausfrauentipp“ 
Man kann eine Öffnungsbegrenzung d(ies)er Ventile auch erreichen, indem man ein dünnes Metallplättchen (z.B. Münze) in den Ventilkopf einlegt.
Möglicherweise besteht sogar bei den Motoraufsätzen eine Justiermöglichkeit für eine „Vorspannung“ des Druckstifts.