Hallöle
F=m*a
Bei einem Federkracftmesser wird aber ja gar nichts beschleunigt, wenn man an ihm eine Kraft von x-Newton abliest (z.B. wenn wir einfach nur das Gewicht messen). Bedeutet das, dass bei einem Federkraftmesser die Formel F=m*a gar nichts zu suchen hat?
Wenn Kraft als F=m*a definiert ist, dann müsste der hängende Gegenstand ja eine Beschleunigung erfahren. Oder ist damit die Beschleunigung gemeint, die der Gegenstand erfährt, bevor er zum halten kommt und man es dann abliest?
Meine Gedanken dazu sind eigentlich folgende:
Der Federkraftmesser gehorcht dem hookeschen Gesetz. Doppelte dehnung der Feder bedeutet doppelte Kraft etc. Also proportionaler Zusammenhang. Aber wie wird das denn gemessen? Woher weiss man, dass doppelte Dehnung der Feder wirklich doppelte Kraft bedeutet? Wird das auch in bei der Feder Newton gemessen? Aber dann suche ich wieder die Beschleunigung bei einem Federkraftmesser…Wie wird das bewerkstelligt?
Verwirrte Grüße…