Hallo!
Kann ich verstehen, dass Sie diesen Weg gehen wollen… Haben Sie vorher versucht, dass Gespräch mit ihm zu suchen, ihm Ihre Probleme zu erklären? Das ist wichtig, sonst wird man Sie zuerst darauf verweisen.
Fragen Sie doch außerdem mal beim Jugendamt o. der Heimleitung nach, ob Sie nicht jmd anderes bekommen können, weil eure „Chemie“ nicht stimmt.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich auch schon mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde gemacht hab. Aus Quellen aus dem „Hintergrund“ weiß ich allerdings, dass das ohne die Öffentlichkeit abläuft. D.h. man macht seine Beschwerde, wird aber höchstwahrscheinlich nie von den Konsequenzen erfahren, geschweige denn, ob´s überhaupt welche gibt. Nach außen hin werden die immer fast „unter den Tisch gekehrt“, nur intern wird da geredet. Wenn die Beschuldigungen gerechtfertigt sind&Sie dass sogar i-wie nachweisen können, wird´s für den Betreffenden auch „Ärger“ geben, andernfalls ist man immer am kürzeren Hebel und hat nichts damit gewonnen. Bestenfalls einen anderen Bearbeiter, der hoffentlich (!) keine vorgefertigte Meinung hat, weil er durch den anderen Kollegen „geimpft“ wurde…
Wir haben damals gegen eine Mitarbeiterin vom JA eine DAB gestellt&mussten uns damit an den Landrat wenden (und hatten „Erfolg“, wir haben eine neue Bearbeiterin bekommen, mit der vieles einfacher lief - wenn auch nicht immer besser…!).
Wie das bei dem genannten Heim abläuft, weiß ich nicht. Wer ist der Träger? Vermutlich muss man sich an den wenden.
Ansonsten reicht ein formloses Schreiben, Betreffzeile „Dienstaufsichtsbeschwerde“, dann beschrieben worum´s geht&evtl. sogar manche Dinge nachweisen, wenn machbar. Und dann um schriftliche Rückmeldung innerhalb einer bestimmten Frist bitten.
So haben wir das getan…
Hoffe, ich konnte helfen?
Ich wünsche jedenfalls alles Gute&viel Glück für die Zukunftfür Sie und ihre Tochter!
Liebe Grüße