Fehlströme ? FI fliegt immer raus

Guten Morgen,

wir sind wirklich verzeifelt!

Wir haben letztes Jahr im Sommer eine Photovoltaikanlage auf´s Dach bekommen. Im Nov. wurde dann ein neuer Sicherungskasten eingebaut.Mit einem FI für das komplette Haus!

Jetzt wird es ganz komisch:
Als die Sonne dann im März anfing zu scheinen, häuften sich die FI Ausfälle und wurden je wärmer es wurde und je mehr Sonnenstunden kamen immer hefiger. Allerdings nur in der Zeit von 13 - 17 Uhr. Also genau die Zeit, in der die PV Anlage richtig belastet wird.
Als es an einem Tag dann so schlimm war, und der FI definitiv NICHT mehr rein ging, erbamte sich der Elektriker und kam vorbei. Die PV Anlage musste vom Netz genommen werden.
Da die Elektriker und die PV - Firma letztes Jahr brav von uns bezahlt wurde, reagieren sie jetzt nur schwach auf unsere Bitte das Ganze doch bitte in den Griff zu bekommen. Die lassen sich richtig Zeit. Dabei können wir nicht richtig leben. Ich kann nicht mehr kochen, nicht bügeln und nicht waschen. Es ist wirklich unzumutbar.
Wir haben selbst alles probiert, aber wir finden den roten Faden einfach nicht.
Vielleicht ist auch der FI-Schalter kaputt??
Vielleicht haben wir in unserem alten Haus irgendwo einen Fehlstrom, der erst mit dem neuen Sicherungskasten und dem FI-Schalter zum Vorschein kam?
Wir sind total ratlos. Das ständige in den Keller laufen und Schalter wieder rein machen bringt uns an den Rand der Verzweiflung!

Habt ihr Tipps oder ähnliches erlebt?

Viele Grüße

Ich habe noch was vergessen!
Eins hatten wir rausgefunden. Wenn es regnet, funktionierte alles. Das war vor 1 Woche. Die Erdung spielt auf jeden Fall eine Rolle.
Wir haben die alten Blitzableiter als Erdung.

VG

Hallo Bia,

nur einen FI-Schutzschalter fürs ganze Haus, auweiah!
So wird heutzutage wohl jedes Haus ausgestattet und bei unserem war es nicht anders.
Das ging mir sehr schnell ziemlich auf dem Zeiger und ich habe mittlerweile für jede Etage einen separaten FI-Schutzschalter nachgerüstet.
Es kommt sehr schnell mal zu einem Fehlerstrom. Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler und Kühlschränke sind da ganz gute Kandidaten dafür. Wenn dann noch eine alte Elektroinstallation, älter als 30 Jahre dahinter hängt, na dann Prost Mahlzeit!

So wie Du es beschreibst scheint es ja wirklich an der Photovoltaikanlage zu liegen.
Die gehört aber meiner Ansicht nach an einem separaten FI.

Hier sollten umgehend weiteren FI´s nachgerüstet werden, denn dieser Zustand ist unzumutbar. Danach auf Fehlersuche an der PV-Anlage gehen wenn die an einem separaten FI hängt.

Ist der neue Stromkasten von der gleichen Firma installiert worden die auch die PV-Anlage installiert hat?
Falls ja, würde ich denen aber mal mächtig vors Schienbein treten.

Viel Erfolg
Markus

Schön, dass du mir nachempfinden kannst!
Mit einem FI-Schalter für´s komplette Haus haben sie das Ganze einfach günstig für sich selbst gelöst, für uns ist es nur eine Qual!

Leider ist die Elektronik von einer anderen Fa. als die, die uns die PV Anlage installiert haben. Sie arbeiten bei diesen Geschichten aber Hand in Hand.

Bin gespannt, was das kostet, wenn der Fehler wirklich bei uns liegt…

VG

Hallo !

Es scheint zwar nach der Fehlerangabe an der Photovoltaikanlage bzw. der Einspeisung zu liegen(Wandler),aber hier kann sicherlich jeder Elektriker helfen.

Anlage abtrennen und Isolationsmessungen durchführen,zuerst für die alte Hausanlage. Ich vermute den Fehler eher dort.

Wenn dort alles OK wäre,dann muß man sich die Verdrahtung,Leitungsführung usw. der Solaranlage anschauen und dort ebenfalls messen.

Eine Photovoltaikanlage kann m.E. eigentlich keinen Fehlerstrom produzieren,jedenfalls nicht vor den Wandlern. Möglicherweise liegt es im Bereich der Spannungswandler.

Eine Anlage kann zwar mit einem FI betrieben werden,es besteht aber immer das Risiko des Totalausfalles,wenn nur in einem Teil ein Isofehler auftritt.
Deshalb wird schon lange auf Aufteilung mit mehreren FIs gesetzt,so steht es auch in den TAB der E-Versorger drin.
Obwohl sie ja rechtlich nicht immer VORGESCHRIEBEN sind, Ausnahme TT-System (geht fast nicht anders!) und die Bereiche besonderer Gefährdung(Bad,Außen usw.).

MfG
duck313

Ich hab gerade noch einmal nachgedacht.

Wenn die PV-Anlage hinter dem FI-hängt, dann ist das eine Fehlkonstruktion, denn dann kann (bzw kommt) es durchaus zur Auslösung des FI-Schutzschalters.
Ich bin aber kein Experte für die Installation von PV-Anlagen, aber bestimmt meldet sich hier noch jemand der mehr davon versteht.

Es muss gar kein richtiger fehler vorliegen. es kann einfach sein, dass die bei manchen Geräten auftreten Fehlerströme (Entstörmaßnahmen über Schutzleiter) in diesem Fall einfach zu groß sind. Und wenn dan cder Wechselrichter der PV-Anlage auch noch was draufsetzt, langt es dem Haus-FI einfach. Dann hilft tatsächlich nur die Nachrüstung von weiteren FIs.

Schon mal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten!!

Noch eine Frage: Wieso sind die Ausfälle, nachdem die PVA vom Netz genommen wurde, statt zeitlich gegrenzt nun den ganzen Tag?

Auch ein Fön Morgens um 4 Uhr lässt den FI rausspringen!

VG

Ich meinte natürlich Föhn!

hi,

lass dich nicht verar…
Das Abschalten der PV-Anlage ist NICHT WIRKLICH die Lösung!

Du sagtest, dass der Eli da war???
Warum hat er keine Isolationsmessung an der Anlage gemacht? Insbesondere der vorhandenen Altanlage.

Irgendwo ist in irgendeinem der Stromkreise der Null- und Schutzleiter verbunden. Kann überall sein - sogar in einem angeschlossenen Gerät. Der Fehler legt dann beim Einschalten des ersten grösseren Gerätes den Fi-Schalter lahm.

Mit Isolationsmessung leicht (?) zu lokalisieren!
Wenn die Firma nicht zuverlässig ist oder du den Fehler in der Arbeit des Elektrikers vermutest, würde ich die Suche einfach mal von einer anderen Firma durchführen lassen.

Mit dem Messgerät wird der Fehler einwandfrei identifiziert.

Gruss

Hallo,

die Nachrüstung von ein paar FI kostet nicht die Welt und macht das Leben - unabhängig von der aktuellen Geschichte - einfach deutlich leichter. Man hat ja auch nicht eine Sicherung fürs ganze Haus. Also mal überlegen, was man wie sinnvoll mit einzelnen FI absichern kann. Und das hilft dann auch bei sporadischen Fehlern schon mal insoweit weiter, dass man recht schnell dahinter kommt, in welchem Bereich weiter zu suchen ist (und ohne dabei im ganzen Haus ohne Strom da zu stehen).

Gruß vom Wiz

Wir haben letztes Jahr im Sommer eine Photovoltaikanlage auf´s
Dach bekommen. Im Nov. wurde dann ein neuer Sicherungskasten
eingebaut.Mit einem FI für das komplette Haus!

Schön. Dann hau dem Elektriker mal als erstes was auf die Finger!
Ein EINZIGER FI für das gesamte Haus ist in Deutschland nach den Regeln der Versorger NICHT zulässig.

Und zwar genau aus dem Grund, der DICH nun nervt.

Als die Sonne dann im März anfing zu scheinen, häuften sich
die FI Ausfälle und wurden je wärmer es wurde und je mehr
Sonnenstunden kamen immer hefiger. Allerdings nur in der Zeit
von 13 - 17 Uhr. Also genau die Zeit, in der die PV Anlage
richtig belastet wird.

Merkwürdig.
Der FI sollte mit der Solaranlage nichts zu tun haben.

Als es an einem Tag dann so schlimm war, und der FI definitiv
NICHT mehr rein ging, erbamte sich der Elektriker und kam
vorbei. Die PV Anlage musste vom Netz genommen werden.

Also doch ein FI, der sowohl den Haushaltsstrom als auch die Solaranlage abschaltet? Ich bin verwirrt. Das macht keinen Sinn.
Die Solaranlage und der Haushaltstrom laufen normal über getrennte Zähler. Sie sind nur im Vorzählerbereich verbunden.
Ein Fehler in der Solaranlage kann eigentlich den Haushalt nicht beeinflussen.

Da die Elektriker und die PV - Firma letztes Jahr brav von uns
bezahlt wurde, reagieren sie jetzt nur schwach auf unsere
Bitte das Ganze doch bitte in den Griff zu bekommen. Die
lassen sich richtig Zeit. Dabei können wir nicht richtig
leben. Ich kann nicht mehr kochen, nicht bügeln und nicht
waschen. Es ist wirklich unzumutbar.

Der FI fliegt also auch jetzt noch regelmäßig.

Das überfodert den Elektriker???

–> Wechseln, aber schnell!

Der neue Elektriker sollte sich die ganze Anlage mal anschauen.
Würde mich nicht wunder, wenn der so einige Mängel finden würde, die der Vorgänger verbockt hat. Und noch habt ihr Gewährleistung.

Wir haben selbst alles probiert, aber wir finden den roten
Faden einfach nicht.
Vielleicht ist auch der FI-Schalter kaputt??

Sehr unwahrscheinlich!

Vielleicht haben wir in unserem alten Haus irgendwo einen
Fehlstrom, der erst mit dem neuen Sicherungskasten und dem
FI-Schalter zum Vorschein kam?

Genau das. Vorher war entweder gar kein FI drin oder ein sehr unempfindlicher. Jetzt ist einer mit 30mA Auslösestrom drin.
Und die werden irgendwo erreicht.

Den Fehler lokalisiert der Elektriker mit einem „Isolationsmessgerät“.
eine Investition, die euer jetziger Elektriker wohl scheut.

Der Kunde nimmt alles Geräte vom Netz, die mit einem SCHUKOstecker eingesteckt sind und schaut, was passiert.
Zum Testen kann man als Laie eine starke Last benutzen, da bietet sich z.B. ein Staubsauger an oder sonst ein Gerät, bei dem jetzt der FI zuverlässig ausgelöst wird.

Habt ihr Tipps oder ähnliches erlebt?

Natürlich. Das kommt immer wieder vor.
Als Elektriker weiß ich, was dann zu tun ist.
Man misst (das hätte man schon vor dem Einbau des neuen FI machen müssen) und nimmt dann Anlagenteile nach und nach vom Strom.
Wenn sporadische Fehler nicht zu finden sind (auch das kommt vor!), dann baut man als aller erstes den ohnehin geforderten zweiten FI ein.
So kann man dann nach un nach durch umklemmen herausfinden, wo der Fehler ist.

Aber das FAZIT für euch ist klar:

Der jetzige Elektriker ist UNFÄHIG oder UNWILLIG.
Der Fehler kann und wird von einem richtigen Elektriker gefunden werden. Das kann schnell gehen, aber ist manchmal auch eine blöde Suche.

Auf die Idee, zur Probe einfach die Stromkreise auf mehrere FI aufzuteilen, kommt auch nicht jeder. (Ich hatte bei einem Kunden schon provisorisch 6 FI Schalter in der Verteilung, bis der „kranke“ Stromkreis endlich eindeutig identifiziert war. Natürlich kamen da nachher einige wieder raus. Aber ein Haus nur auf einen FI laufen zu lassen, das ist wirklich blöde.)

Schon mal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten!!

Noch eine Frage: Wieso sind die Ausfälle, nachdem die PVA vom
Netz genommen wurde, statt zeitlich gegrenzt nun den ganzen
Tag?

Das ist recht merkwürdig, denn einen Zusammenhang mit der PVA kann ich mir recht schwer vostellen, ist aber denkbar.

Für die Experten:

Wenn da z.B. nur ein dicker Wechselrichter vorhanden ist, dann führt ja eine starke Einspeisung zum Anheben des Neutralleiters.
Das wäre beim TN System kein Problem. Aber wenn hier TT vorliegt, dann erhöhe ich so die Spannungsdifferenz zwischen PE und N. Ein vorliegender Isofehler zwischen N und PE wird also eher zum Auslösen führen.

Für die Anfragende:

  1. Lass einen anderen Elektriker das GANZE prüfen.
    Macht der auch keine Isolationsmessung, dann schick in gleich wieder nach Hause. Ist mein Ernst!

  2. Lass einen zweiten FI einbauen.

  3. Lass die Netzform (TT oder TN heißt das) prüfen.

  4. Lass auch den Erdungswiderstand prüfen.

Das sind Messungen, die mit passenden Messgeräten in wenigen Minuten zu erledigen sind.
Das Auffinden des Fehlers kann länger dauern, das kommt halt darauf an, wo er sich versteckt. Ist aber auch schon mal ne Sache von Minuten.

Ich danke euch vielmals für eure Hilfe.
Nach dem mein Partern am WE wieder zurück kam, habe ich ihn über eure Antworten drüber lesen lassen. Auch er ist froh an die Sache nun mit einem besseren Hintergrundwissen ran zu gehen.

Ich hätte nun die Möglichkeit mit ein Isolationsmessgerät auszuleihen und einen bekannten Elektriker alles überprüfen zu lassen. Ist es unsere Schuld, kann ich ihn einfach so bezahlen, ist es aber die Schuld des Elektrikers, weiß ich nicht wie ich das bei ihm geltend machen kann.

Auf jeden Fall möchten wir entweder einen 2. FI hinzu oder den einen FI nur für die Feuchträume verbinden lassen (die 2. Variante ist auch schriftlich mit dem Elektriker so festgelegt, wurde aber anders installiert).

Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten!

VG, Bia

Ich hätte nun die Möglichkeit mit ein Isolationsmessgerät
auszuleihen und einen bekannten Elektriker alles überprüfen zu
lassen.

Unbedingt. Auch die anderen Dinge (Netzform, Erdung!) sollte er prüfen, zumindest anschauen.

Ist es unsere Schuld, kann ich ihn einfach so
bezahlen, ist es aber die Schuld des Elektrikers, weiß ich
nicht wie ich das bei ihm geltend machen kann.

Es ist so, dass in einem Haus immer geringe Fehlerströme bestehen.
Das sind Entstörkondesatoren, Feuchtigkeit,…
Bei euch wird halt irgendein Fehler bestehen, der nun zum Auslösen führt. Ich glaube nicht, dass ein Fehler beim Installaieren des neuen Sicherungsschranks/Zählerschranks dazu führt. Es wird eher ein älteres Gerät sein. Meist Geräte, in denen Strom, Wärme und/oder Feuchtigkeit zusammen kommen. Oder ne Ameisenkolonie in einer Außenleuchte. Oder, oder,…

Auf jeden Fall möchten wir entweder einen 2. FI hinzu oder den
einen FI nur für die Feuchträume verbinden lassen (die 2.
Variante ist auch schriftlich mit dem Elektriker so
festgelegt, wurde aber anders installiert).

Wer eine Elektroanlage ändert (ein Austausch des Zählerschranks mit Verteilung ist eine wesentliche Änderung), der muss sich an die aktuell bestehenden Regeln halten. Seit Juni 2007 heißt die Regel (vereinfacht): Alle Steckdosen müssen über einen FI laufen.

Da geht jetzt kein zurück mehr, das würde ich auch keinesfalls empfehlen.
Statt dessen lotet man aus, wie gut man die Stromkreise aufteilen kann und baut einfach eine große Zahl FIs ein. Naja, zumindest halt zwei :wink:.

Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten!

Danke dafür.
Wenn der Artikel schon weit nach unten gerutscht sein sollte, dann bitte einen neuen Artikel aufmachen mit Verweis auf den alten Baum!

Hallo ihr lieben Helfer!

Gleich voraus, unser Elektriker hat sich immer noch nicht blicken lassen.

Er möchte erst kommen, wenn auch der Wechselrichter usw. ausgetauscht wird. Für uns heißt das weiterhin das blanke Grauen…

In der letzten Woche sind mit dem FI immer wieder die EINE Sicherung mit Schlafzimmer-Flur-Gäste WC raus geflogen. Die Steckdosen haben wir nun alle raus genommen, sind aber völlig in Ordnung. Wir haben letztes Jahr im Zuge der Sanierung elektr. Rolläden verbaut. Um zu testen, ob es das ist, müssten wir allerdings die Wände ein Stückchen aufklopfen um etwas abklemmen.
Deckenlampen?? Oder vielleicht Küchengeräte, die irgendwie defekt sind?? Es muss irgendwas sein, was ständig am Strom ist, weil wir alle anderen Verbraucher testweise vom Netz genommen haben.

Jeden Tag sitzen wir nach der Arbeit hier und gehen jede Möglichkeit durch, es ist wirklich zermürbend!

Liebe Grüße an euch

Hallo ihr lieben Helfer!

Gleich voraus, unser Elektriker hat sich immer noch nicht blicken lassen.

Er möchte erst kommen, wenn auch der Wechselrichter usw. ausgetauscht wird. Für uns heißt das weiterhin das blanke Grauen…

In der letzten Woche sind mit dem FI immer wieder die EINE Sicherung mit Schlafzimmer-Flur-Gäste WC raus geflogen. Die Steckdosen haben wir nun alle raus genommen, sind aber völlig in Ordnung. Wir haben letztes Jahr im Zuge der Sanierung elektr. Rolläden verbaut. Um zu testen, ob es das ist, müssten wir allerdings die Wände ein Stückchen aufklopfen um etwas abklemmen.
Deckenlampen?? Oder vielleicht Küchengeräte, die irgendwie defekt sind?? Es muss irgendwas sein, was ständig am Strom ist, weil wir alle anderen Verbraucher testweise vom Netz genommen haben.

Jeden Tag sitzen wir nach der Arbeit hier und gehen jede Möglichkeit durch, es ist wirklich zermürbend!

Liebe Grüße an euch