momentan wird ja heftigst diskutiert, wie man das Problem mit dem Feinstaub in den Städten vermindern kann. München hat die Grenze schon überschritten. Viele andere Städte sollen bald folgen, habe ich gehört.
Nun bin ich auf der Suche nach einer Liste, einem Ranking, auf dem die Deutschen Städte sind und wie weit Sie noch von der Grenze entfernt sind.
Ich habe schon ein bissl gesucht, aber bis jetzt weiß ich nur das München erster ist und die Grenze schon überschritten hat und das Passau auf Platz sieben liegt.
Naja, im biblischen Alter von 102-103 (deine ViKa…) kann das einem doch egal sein. Aber diese gute Tat soll belohnt werden: unter http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/index.htm --> […]Immisionsdaten[…] -> Feinstaub (PM 10) -> http://www.env-it.de/luftdaten/map.fwd?measComp=PM1
sieht man zwar kein Ranking, aber eine detaillierte graphische Analyse. Sogar mit Einzelselektion für die Bundesländer & einzelne Orte.
Wieso ist München in der Karte gelb … ???
Weil die Karte die Feinstaubkonzentration des Vortages zeigt, jetzt also v. 29. März 2005. Je nach Wetterlage (Wind, Niederschläge) werden die Meßwerte erheblich streuen.
Ja, aber die Landshuter Allee ist wohl nicht gleich ganz München…
Wieso ist München in der Karte gelb … ???
Weil die Karte die Feinstaubkonzentration des Vortages zeigt,
jetzt also v. 29. März 2005. Je nach Wetterlage (Wind,
Niederschläge) werden die Meßwerte erheblich streuen.
da wo viele birken stehen ist die belastung am größten.
z.b. bei meiner lieblingsdestille.
nur 6% des feinstaubs kommt von autos !
wenn du die halbierst - so auf drei %
was soll das ?
lenkt nur von unseren wahren problemen ab.
t.
momentan wird ja heftigst diskutiert, wie man das Problem mit
dem Feinstaub in den Städten vermindern kann. München hat die
Grenze schon überschritten. Viele andere Städte sollen bald
folgen, habe ich gehört.
Nun bin ich auf der Suche nach einer Liste, einem Ranking, auf
dem die Deutschen Städte sind und wie weit Sie noch von der
Grenze entfernt sind.
Ich habe schon ein bissl gesucht, aber bis jetzt weiß ich nur
das München erster ist und die Grenze schon überschritten hat
und das Passau auf Platz sieben liegt.
Nach Definition handelt es sich bei Feinstaub um Partikel, welche in ihrem Durchmesser 10 Mikrometer oder weniger messen (PM10).
Als zweitgrößte der Hauptursachen (mit einem Anteil von 20%) wird der Verkehr genannt, der neben Verbrennungsrückständen (Ruß) auch Abrieb des Asphalts verursacht. Das besondere Problem des Verkehrs im Gegensatz zu anderen Quellen ist, dass er in unmittelbarer Nähe zum Menschen stattfindet.
Messungen an Verkehrsknotenpunkten in Innenstädten haben eine deutliche Erhöhung (um 40%) von Feinstaubemissionen zu verkehrsreicherer Zeit im Gegensatz zu verkehrsberuhigter Zeit nachgewiesen (BMU, 2004).
Man geht mittlerweile von 10.000 bis 19.000 Menschen pro Jahr in der Bundesrepublik aus, welche an den Folgen des Feinstaubes (vor allem den des Verkehrs) sterben (Andere Quellen, z.B. der WDR redet von 65.000 Toten/Jahr in der BRD).
Es gibt nun Menschen, die sagen, das sei ihnen egal (Ingnoranz). Das finde ich dann doch besser, als sich „einen in Tasche zu lügen“.
Im Übrigen drohen der BRD angesichts der konsequenten Mißachtung in diesem Punkt empfindliche Strafen von der EU.
bitte FS gukken.
Ein prof hat mit seinen studenten herrausgefunden das rußfilter zwar ein problem lösen - jedoch nicht das größte. (cir. 5-6%) schlimmer ist die luft IN den wohnungen. bessere staubsauger währen eine lösung. oder bessere (sauberere laserdrucker)
oder die begrünung von gebäuden.
die diskussion lenkt nur von den wahren problemen dieser republik ab !
t.
momentan wird ja heftigst diskutiert, wie man das Problem mit
dem Feinstaub in den Städten vermindern kann. München hat die
Grenze schon überschritten. Viele andere Städte sollen bald
folgen, habe ich gehört.
Nun bin ich auf der Suche nach einer Liste, einem Ranking, auf
dem die Deutschen Städte sind und wie weit Sie noch von der
Grenze entfernt sind.
Ich habe schon ein bissl gesucht, aber bis jetzt weiß ich nur
das München erster ist und die Grenze schon überschritten hat
und das Passau auf Platz sieben liegt.
Wieder totale Volksverblödung durch die Medien.
die Batschen uns nur das hin was ihnen die besten Schlagzeilen liefert.
Den Feinstaub gibt es ja schon sehr lange in den Städten. Wurde aber nun erst durch die EU eingeschränkt.
Nun gehören Mittel und Langfristige aber überaus durchdachte Massnahmen her. Es ist logisch das ein Bürger diese Belästigung durch Feinstaub nicht ertragen möschte. Keiner will das.
Dennoch ein kurz angesztes Fahrverbot in Städten nüzt hier niemanden.
Die Lastwagen werden danach durch die Ortschaften Pflügen und die Land und Kreisstrassen blockieren.
Ein sofortiges Fahrverbot für autos die nicht der neuen Norm erfüllen schickaniert unzählige Berufspendler.
Was wir brauchen sind mehr Umgehungsstrassen und Tunnels mit Be und Entlüftungsanlagen. Diese sind, gerade in München, schon in Bau und auch teils fertiggestellt. Siehe Eschenrieder Spange, Tunnelausbau.
Das S-Bahnezt wurde ausgebaut und Moderniesiert, auf 10 Minuten Takt umgestellt und der 2. S-Bahn Tunnel ist in Bau.
Hier wird bereits stark an der Lebensqualität der Bürger und an den ständig wachsenden Verkehr gearbeitet.
Das Problem wird schon seit 20 Jahren erkannt und auch kontinuirlich mit dem was die Finaanzlage hergebit, das ist nicht gerade wenig, verbessert.
Ein Aufpuschen des ganzen wie es momentan in München der Fall ist finde ich gerade in München an der falschen stelle.
Nach denen Messheinis in München dürfte eh garkein Auto mehr fahren und die Hauptaufgabe aller ist zuhause Gemüse anbauen.
PS: Hoffentlich fährt denen heute ein grosser Brummi ihre Messkapsel um. Stadt und Land geben sich hier wirklich viel mühe und die Deppen schrien nur. Mal ein gut gemacht für etwas gibt es bei denen eh nicht, hauptsache si sind Gegen, auch wenn sie manchmal selbst nicht wissen gegen was.
Die Feinstaub-Richtlinie der EU ist fast 6 Jahre alt. Von „nun erst“ kann keine Rede sein. Es ist wie bei allen Fristen. Während die Frist läuft, ist es jedem selbst überlassen, ob und wie er tätig wird, aber zum Stichtag hat die Sache erledigt zu sein.
Die Feinstaub-Richtlinie der EU ist fast 6 Jahre alt. Von „nun
erst“ kann keine Rede sein. Es ist wie bei allen Fristen.
Während die Frist läuft, ist es jedem selbst überlassen, ob
und wie er tätig wird, aber zum Stichtag hat die Sache
erledigt zu sein.
Das ist richtig, jedoch wird erst jetzt durch Hetzkampagnen auf die Gefährlichkeit hingewiesen. Jetzt und nur jetzt ist es auf einmal gefährlich. Vor einem Jahr hat das keine Sau interessiert.
Wie man es finanziert interessiert auch keinen.
Gerade hier im Raum München wird wirklich viel getan und alle hier sind auf ihre Gesundheit bedacht.
Warum kommt von den Grünen, die haben ja oft gute und vernünftigevorschläge, hier rein ganichts durchdachtes.
Die Sachen die jezt am Laufen sind das sind zig Millarden. Da geht es nicht merh um Millionenbeträge oder mal hier und da sondern Autobahn, Autotunnels, Sbahnröhre, 10 Minuten Takt S Bahn, Parkhäuser. Dann werden Parks verbessert, hochmodernste neue Müllverbrennungsanlagen errichtet, Fernwärmeleitungen verlegt, Wasserstaustufen errichtet, die Naturschutzgebiete verbesser und erweitert, moderne Busse und S-Bahnen gekauft, Anrufsammeltaxis eingeführt etc. etc.
Ich bin jezt 31 und habe selbst gesehen was sich in den lezten 20 Jahren hier alles verbessert und geändert hat. Hier wird gemacht was möglich ist und das fleissig. Technisch wird hier im Raum Münschen auch ständig an verbesserung gearbeitet und geforscht. Ich weis nicht wie es ausserhalb Bayerns ist aber sicher nicht viel anders.
Ein Lob gab es dafür noch nie von diesen selbsternaten ultraradikalen Ökologen.
Wenn die ihr Hirn einschalten denken die doch keine Schrit vor oder zurück. Mit deren Denkweise währen die besser Anwälte geworden.
Wenn ein Auto Abgase macht oder ein Kamin Rauch ist das Auto oder der Ofen das Problem, so denken die. Tschuldigen das es Menschen gibt und die nimm im Wald un Hölen hausen und ich mit den Auto in die Arbeit muss weil keine Bananen auf meinen Baum wachsen. Warum wohnen die eigentlich in einer Stadt wenn es dort ja sooo schlecht ist und sie von kleinen Partickeln aufgelauert und heimtückisch ermordet werden?
Der Verdacht kommt ja nun auch auf das sie mit dieser Medienkampagne von ihren grenzüberschrietenden Partickelproblemen ablenken wollen.
ich glaube nicht, dass es z.B. dich voriges Jahr interessiert
hat.
nun, ich habe in der Tat, im vorigen Jahr keine Informationen zur EU-Feinstaubrichtlinie gehabt.
Allerdings nahm ich (Herbst/Winter) an einer mehrmonatigen Weiterbildung teil, die im Kessel von Stuttgart, in der Nähe einer vielbefahrenen Strasse stattfand.
Von Kopfschmerzen (unter denen ich sonst nie leide), bis zu schmerzhaftem Augenbrennen (auch selten), habe ich die „schlechte Luft“ an eigenem Leib, wahrnehmen müssen.
Der Zusammenhang mit dem Feinstaub ist für mich schon plausibel.
Ich frage mich, warum auf einmal der Diesel-PKW so wichtig ist. Sind es nicht vielleicht die vielen LKWs, die seit der Mauteinführung unsere Autobahnen meiden und die Bundesstrassen und natürlich auch unsere Städte verstopfen? Das Bundesverkehrsministerium selbst schreibt, dass ein LKW die Strassen um das 60000-fache mehr belastet als ein PKW http://www.bmv.de/Verkehr/Strasse-,1436/LKW-Maut.htm Warum muss nun der PKW Russfilter nachrüsten? Nirgends liest man was über die Feinstaub-Problematik im Zusammenhang mit dem zunehmenden LKW-Verkehr.
Es geht wie immer an die Geldbörse des kleinen Mannes, der, obwohl tausende LKWs die Autobahnmaut umgehen, diese natürlich über das Produkt bezahlt. Jetzt auch noch Russfilter. Dazu kommen noch steigende Benzin- und Dieselpreise, da unsere Weltmacht Nr. 1, die sich ja um solche Probleme wie Feinstaub oder so, sowieso nicht kümmert, nicht mehr weiss, wie sie an den Saft kommen soll.
Bernd, der Benziner fährt und sich über die leeren Autobahnen freut.