Hi,
übrigens, solche Studien finden niemals heraus, daß von 100%
der Kinder die mit 3 Jahren 10 Minuten fernsehen genau 100%
mit 7 eine Konzentrationsstörung haben. (Zum Glück!)
so allgemein hast du das aber dargestellt.
Äh, nein, du hast nicht richtig gelesen. Ich habe geschrieben es gäbe Zusammenhänge zwischen A und B. Zusammenhänge kann man auch nachweisen wenn es nicht um 100% der Probanden geht. Hast du noch nie irgendwo eine Studie nachgelesen?
Ich wüsste gern mal, was denn die entdeckten „Zusammenhänge“
nun genau sind. Die Kausalkette muss ja etwas komplizierter
und/oder verzweigter sein, als nur: „Fernsehkonsum führt zu
Problemen.“
Hab ich doch geschrieben, z. B. Konzentrationsstörungen, Lese-/Rechtschreibschwäche… Reicht das nicht? Ist das nicht Problem genug?
Und die Kausalkette nach der du fragst wirst du doch wohl nicht von mir einfordern, der absolut fachfremd ist. Auch du, nehm ich an, bist kein Neurologe? Irgendwo unten hatte ich geschrieben, der eine vertraut der Elterzeitschrift, der andere irgendnem Forum und ich in diesem Fall vertraue diesen Studien der Neurologen. Muß ja nicht jeder so handhaben…
Es hängt denke ich immer auch davon ab, was man sieht.
Nein, dann wären es Pädagogen, Soziologen oder was weiß ich
gewesen, die diese Studien gemacht haben.
Doch. Ist mir egal, wer die Studie macht.
???
Vermutlich hast du gar nicht verstanden worum es geht? Den Neurologen ging es nicht um TV-Inhalte sondern darum daß Kinder unter 6 Jahren Fernsehen nicht so im Gehirn verarbeiten wie wir Erwachsene dies tun. Unabhängig vom Inhalt.
Mein Bauchgefühl
muss ich nicht verteidigen.
Nö, überhaupt nicht. Du kannst auch sagen du glaubst keinen Studien, alles Käse, ist doch dein gutes Recht. (Ich hab den Schweinegrippestudien bzw. den vorhergesagten auch nicht geglaubt:smile:
(so viel ich weiß, und was weiß ich schon:smile:
Tipp am Rande: Wenn du sowas schreibst, ist das das
Todesurteil für deinen Standpunkt. In jeder Diskussion.
Aber ich hab doch deutlich geschrieben, daß ich als Laie gar nicht in der Lage bin über das Fachliche zu diskutieren. Das war mit der Bemerkung „was weiß ich schon“ gemeint. Mir geht es auch - wie auch schon erwähnt - nicht darum meinen Standpunkt zu verteidigen. Ich fühle mich ja nichtmal angegriffen. Es ist MEIN Bauchgefühl, mein Vertrauen in irgendwelche Studien…
Wenn du das nicht hast, so what?
Ich diskutiere gerne hier darüber wie jeder das so handhabt mit seinen Kindern, was er für gut/schlecht empfindet etc. Aber ich diskutiere nicht über Fachthemen von denen ich keine Ahnung habe. Verhält sich ja ähnlich bei der häufigen Impfdiskussion. Ich muß auch nicht Mediziner werden, um mich mit anderen Eltern auszutauschen ob und wieviel ich mein Kind impfe. Davon abgesehen, sind sich da ja auch Mediziner nicht einig:smile:
Gruß,
Christiane