Ich habe eine Ausbildung zur Bürokauffrau war anschließend Assistentin der Geschäftsleitung, habe dann 1 Jahr berufliche Auszeit genommen und habe eine Weiterbildung als Grafikdesigner begonnen und auch den Abschluss gemacht. Bin in der Branche freiberuflich tätig. Seit 4 Jahren bin ih einer neuen Firma als Assistentin der Geschäftsleitung, jetzt hat unser Geschäftsführer mir mitgeteilt, das ich gute Chancen hätte in 3-4 Jahren den Posten als stv. Geschäftsführerin anzutreten. Als wir im Gespräch waren hörte ich heraus das „fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse“ von Vorteil wären, falls auch noch andere interne Bewerbungen eingehen sollten.
Jetzt hab ich mir überlegt per Fernstudium den Studiengang „Betriebswirtin (zB. ILS, SGD oder HAF)“ anzueignen. Es wurde ja nicht „staatl. geprüft“ gefordert.
Was meint Ihr dazu.
Ach noch eine Fragen (Rein zwecks Ansehen, wenn Ihr versteht): Wenn ich den Studiengang beendet haben sollte, darf ich dann auf Visitenkarten „Betriebswirtin“ drucken lassen oder MUSS ich „Betriebswirtin ILS,SDG oder HAF“ dazuschreiben. Also bitte diese Frage nicht zu ernst nehmen, ist nur Interesse.
Jetzt hab ich mir überlegt per Fernstudium den Studiengang
„Betriebswirtin (zB. ILS, SGD oder HAF)“ anzueignen. Es wurde
ja nicht „staatl. geprüft“ gefordert.
Zumindest wären diese Institute aber staatlich anerkannt.
Ach noch eine Fragen (Rein zwecks Ansehen, wenn Ihr versteht):
Wenn ich den Studiengang beendet haben sollte, darf ich dann
auf Visitenkarten „Betriebswirtin“ drucken lassen oder MUSS
ich „Betriebswirtin ILS,SDG oder HAF“ dazuschreiben.
Dipl.-Betriebswirtin [(FH), wenn Abschluss an einer FH erworben]. Der Studienort ist irrelevant
Und noch eine Seite f. BWL: http://www.business-wissen.de/
Jetzt hab ich mir überlegt per Fernstudium den Studiengang
„Betriebswirtin (zB. ILS, SGD oder HAF)“ anzueignen. Es wurde
ja nicht „staatl. geprüft“ gefordert.
Wenn ich den Studiengang beendet haben sollte, darf ich dann
auf Visitenkarten „Betriebswirtin“ drucken lassen oder MUSS
ich „Betriebswirtin ILS,SDG oder HAF“ dazuschreiben.
Dipl.-Betriebswirtin [(FH), wenn Abschluss an einer FH
erworben]. Der Studienort ist irrelevant
Bei ILS, SGD und HAF kann man keinen akademischen Abschluss Diplom-Betriebswirt (FH) erwerben, sondern macht nur eine Weiterbildung in Betriebswirtschaft. Der Name des Anbieters gehört daher mit dazu.
Ansonsten sind diese Kurse durchaus geeignet, um sich betriebswirtschaftliches Wissen anzueignen. Aber ist der Aufwand für einen Fernkurs, der auf eine IHK-Prüfung oder die staatliche Prüfung vorbereitet, wirklich so viel größer? Denn diese haben natürlich schon noch einen anderen wert.
Noch höher ist ein akademischer Abschluss angesehen - auch im Fernstudium möglich. Aber da ist dann natürlich auch der Aufwand deutlich höher.
schau’ mal bei IHK oder VWA vorbei. Dort gibt es eine Ausbildung zum Betriebswirt (IHK) bzw. (VWA), welcher in den Firmen sehr anerkannt ist. Nicht ganz billig, aber sehr fundiert.
SGD u. co bieten doch auch Lehrgänge für die staatliche oder IHK-Prüfung an. Lehrgänge ohne diesen Prüfungen haben sicher andere Lehrinhalte oder niedrigeres Neveau.
Als wir im Gespräch waren hörte ich heraus das
„fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse“ von Vorteil
wären, falls auch noch andere interne Bewerbungen eingehen
sollten.
Was wird unter „fundiert“ verstanden? frag nach. Ich denke, du solltest mal ermitteln, welche Qualifikationen deine potentiellen Mitbewerber haben - wenn dies entscheidungsrelevant ist. Vielleicht ist auch eine Weiterbildung zu einer bestimmten Fachkauffrau oder Fachwirtin ausreichend.
Ach noch eine Fragen (Rein zwecks Ansehen, wenn Ihr versteht):
Wenn ich den Studiengang beendet haben sollte, darf ich dann
auf Visitenkarten „Betriebswirtin“ drucken lassen oder MUSS
ich „Betriebswirtin ILS,SDG oder HAF“ dazuschreiben. Also
bitte diese Frage nicht zu ernst nehmen, ist nur Interesse.
Diese Zusätze zur Berufsbezeichnung mußt du nicht auf deiner Visitenkarte anbringen. sie haben lediglich werbenden bzw. erklärenden Charakter. Das gilt auch für „staatl. gepr. bzw anerkannt“ oder IHK.
