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Nun das Problem bei mir ist die Masse … es sind ca. 20
Server die ab und an geupdatet oder verändert werden.
Ja, äh, 20 Server klingt nicht nach sooo viel, ehrlich gesagt.
Einige laufen schon seit mehreren Jahren im Netz, da fangen
Festplatten auch mal an zu spinnen. Und fehlerhafte DMA
treiber tun auch noch ihr bestes dazu.
Ich würde pauschal spätestens alle drei Jahre die Platten tauschen (die statistische Lebenserwartung von den Dingern). Wenn Fehler im Dateisystem auftauchen, sofort. Festplatten sind geradezu spottbillig, im Vergleich zu den Kosten, die ein Datenverlust verursacht. Natürlich sollte man vorher Treiberkonflikte etc. untersuchen.
Dazu kommt, das es Anwendersoftware (unter Windows) gibt die
auch streckenweise Server zum absturz bringen (weiss zwar
nicht wie, aber es gibt „schmutzige Branchenlösungen“).
Aha.
Ausserdem bin ich nur ein Mensch
und es kann auch mir
passiern das ich auf einer Fremden Linux-Shell mal was eingebe
was den Rechner „tötet“. Allerdings komm ich dann auch um den
Reset-Button nicht herum 
Ja, dann ist es aus. Wie wäre es mit einer „Wachhund“ (Watchdog) Lösung?
Mir wäre es lieber ich könnte für den „Fall der Fälle“ trotz
missglücktem fsck auf den Rechner zugreifen. Denn ein init
bringt mich ja auch nicht sonderlich weiter (z.B.
Treiberänderungen) wenn ich dabei gefahr laufe die Connection
zu verlieren.
Sag mal, wie oft „updatest“ denn Du die Netzwerktreiber? Und was würde Dir in dem Fall eine CD-Lösung nützen? Entweder das Update läuft, dann hast Du eh keine Probleme. Oder Du musst sowieso Turnschuh-Administration machen, um eine neue CD ins Laufwerk zu packen – sonst kein Update.
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Gut das es Autos gibt 
In Hamburg? Gut, dass es den HVV und Fahrräder gibt!
Gruß zurück aus HH
Fritze