wir haben demnächst ein Familientreffen, wo jemand kommt, der aus gesundheitlichen Gründen fettarm essen muss . Wir machen Kaffee und Kuchen, und ich bin jetzt auf der Suche nach einem leckeren, fettarmen Kuchenrezept. Alkoholfrei bitte, da auch Kinder da sind. Und bitte keinen Obstboden, da Fruchtsäure ebenfalls ein Problem ist.
hier passt alles, was auf der Basis von Hefeteig gebacken wird, weil es Hefeteig überhaupt nichts ausmacht, wenn man Eier und Butter auf ein Minimum reduziert oder ganz weglässt. Freilich äußert sich das dann auch in Geschmack und Konsistenz.
Bei Rühr- und Biskuitteigen muss man außer ggf. zugegebenem Fett (Butter, Margarine oder sowas) pro Ei etwa 6 g Fett rechnen.
nein, es handelt sich um jemanden den ich sehr mag, der aber grade auch erst selber von seiner Krankheit erfahren hat. und ich möchte ihn halt nicht ausschließen, sondern einer der Kuchen soll halt für ihn sein. Und bei gekauftem weiß ich nicht was dran ist.
ja gibts denn in Bayern keinen Striezel und keinen Gugelhupf? - Kein Wunder hat man den Railjet erfunden, um diese unglückseligen Lande schnell hinter sich zu lassen: Schon beim Rößlhuber in Salzburg naht Hilfe!
Ist das ist Zeugs, das man in den Kaffee eintaucht,
oder zur Befeuchtung mit Butter und Marmelade isst,
wenn man es nicht an die Enten verfüttern kann?
jetzt hast Du in diesem Thread schon so viel geschrieben, aber noch gar keinen Vorschlag gemacht, was der Kuchen für „ihn“ denn eigentlich für einer sein sollte.
Habe ich Dir irgendwas getan?
Logisch ist ja wohl, das ich an alle Gäste denke und für jeden etwas dabei ist!!! (Mal davon ab, warum sollten denn die anderen keinen fettreduzierten Kuchen essen? Wenn er schmeckt?).
ich kann mich dem Blumepeder da nur anschließen, Hefeteig klingt doch gut, ich auch an sich schon eher fettarm (ich weiß natürlich nicht, wie fettarm es sein sollte) und meiner Meinung nach sehr lecker!
Wenn es kein Kuchen sein muss, würden mir da spontan ohne Obst zum Beispiel ein Nusszopf oder Schneckennudeln einfallen, letztere mit Haselnuss-Rosinenfüllung oder mit Mohnfüllung.
„absolut fettfrei“ ist nicht richtig - etwa 6 g Fett pro Ei darf man rechnen. Das ist im Vergleich zu Kuchenteigen, bei denen Butter oder Margarine zugegeben wird, zwar nicht besonders viel, aber zwischen fettfrei und fettarm gibt es schon Unterschiede, u.a. das Aroma.
Die Fruchtsäure geht übrigens vom Marmeladekochen nicht weg; im Gegenteil, Marmelade braucht zum Gelieren die Fruchtsäure.