Hallo
Ich habe diese Woche einen Bericht so am Rande gesehen. Dort wurde gesagt, dass man den FI im Sicherungskasten alle sechs Monate einmal schalten soll (muss), damit er im Fall der Fälle auslöst.
Stimmt das?
Gruß
Christian
Hallo
Ich habe diese Woche einen Bericht so am Rande gesehen. Dort wurde gesagt, dass man den FI im Sicherungskasten alle sechs Monate einmal schalten soll (muss), damit er im Fall der Fälle auslöst.
Stimmt das?
Gruß
Christian
Hallo Namensvetter,
ein FI sollte mehrfach über das Jahr gesehen ausgelöst werden. (Ich mache es ca. alle 3 Monate)
Dadurch wird er 1. nicht Schaltträge und 2. Testest Du den FI auf Funktion.
Am besten kannst du den FI direkt an einer Steckdose testen, indem du mit einem Spannungsprüfer (Duspol) Phase gegen Erdzangen messen tust.
Dabei sollte der FI fallen, da ein Duspol beim Messen die Schaltschwelle unterschreitet.
Mache das aber nur mit einem geprüften Gerät und wenn Du Ahnung hast was Du da machst.
Also keine Experimente, dann lieber den Test-Schalter am FI benutzen.
Gruß
Chris
FI 2x im Jahr schalten?
Ja. Und zwar gilt für den elektrotechnischen Laien, also für den Anwender: Prüftaste betätigen. Schalter muß sofort auslösen.
Nix mit Duspol. Ein Duspol ist ein Spannungsprüfer und kein FI-Prüfgerät. Nicht alle Spannungsprüfer lösen Fehlerstromschutzschalter aus (z.B. Duspol S, Duspol analog). Und wenn, dann nur Typen bis 30mA.
Und alle 4 Jahre (wenn nicht öfter vorgeschrieben) ist die Elektroanlage sowieso prüfen zu lassen. Da wird dann auch die Auslösezeit, Berührungsspannung, Isolationswiderstand gemessen.
Für den Anwender ist tatsächlich die mechanische Funktionsfähigkeit, die mit der Prüftaste getestet wird, die einzige aber wichtige Testmöglichkeit.
Danke schön
Danke für die Antworten. Beide FIs haben sofort ausgelöst.
Gruß
Christian
Ja. Und zwar gilt für den elektrotechnischen Laien, also für
den Anwender: Prüftaste betätigen. Schalter muß sofort
auslösen.
Ja, wie ich es auch schon erwähnte.
Nix mit Duspol. Ein Duspol ist ein Spannungsprüfer und kein
FI-Prüfgerät. Nicht alle Spannungsprüfer lösen
Fehlerstromschutzschalter aus (z.B. Duspol S, Duspol analog).
Und wenn, dann nur Typen bis 30mA.
Ja, wie gesagt ein geprüftes Gerät, mit dem du sowas testen kannst.
Und alle 4 Jahre (wenn nicht öfter vorgeschrieben) ist die
Elektroanlage sowieso prüfen zu lassen. Da wird dann auch die
Auslösezeit, Berührungsspannung, Isolationswiderstand
gemessen.
Wo bitte steht das, ist doch eh nur Geldmacherei dieser „E-Check“.
Das braucht kein Mensch und wer sollte mir das Vorschreiben??
In Firmen und Unternehmen ist das natürlich Pflicht (TÜV/VDS/VBG A3).
Teils wird es da ja auch vom zuständigen Brandversicherer vorgeschrieben.
Aber ein „E-check“ ist meiner Meinung nach nur Geldmacherei.
Solange an der Anlage kein Laie „herumpfuscht“ braucht man da auch keinerlei Bedenken zu haben.
Für den Anwender ist tatsächlich die mechanische
Funktionsfähigkeit, die mit der Prüftaste getestet wird, die
einzige aber wichtige Testmöglichkeit.
Und für den Anwender der einen dafür geeigneten Duspol hat, auch der Steckdosentest.
Vervollständige mal Deine Vita, nur weil Dein Nickname „Elektriker“ ist, mußt du noch lange nicht einer sein
LG
Chris
Hallo,
FI-Endkundeninformation
Der FI-Schalter ist durch
Sie halbjährlich zu prüfen,
indem Sie die „Test“ Taste
drücken. Der Schalter muss dann ausschalten.
Eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Elektroinstallation
kann im Rahmen des E-CHECK
von Ihrem Innungsfachbetrieb durchgeführt
werden.
http://www.stotzkontakt.de/fi-rcd/ABBSK_Flyer_FI_061…
…
Wo bitte steht das, ist doch eh nur Geldmacherei dieser
„E-Check“.
Das braucht kein Mensch und wer sollte mir das Vorschreiben??
Zum rechtlichen Hintergrund:
Für die Sicherheit der elektrischen Anlage und
der elektrischen Geräte ist der Eigentümer verantwortlich.
Mieter sind verpflichtet, ihr Mieteigentum während der
Mietzeit in dem Zustand zu erhalten, wie es dem Vertrag entspricht.
Dies verlangt auch eine regelmäßige Kontrolle der technischen
Einrichtungen nach den maßgeblichen Vorschriften.
**Was viele Mieter und Eigentümer nicht wissen: Seit dem 1. Oktober
1997 gilt: Die neue VDE-Bestimmung (VDE 0105 Teil 100 „Betrieb von
elektrischen Anlagen") nimmt elektrische Anlagen in Wohnungen nicht
mehr von der Prüfpflicht aus.**
Darauf verweisen auch verschiedene Gerichtsurteile.
Im Schadensfall muss der Eigentümer den einwandfreien Zustand der
Elektroanlage den Gerichten nachweisen.
http://www.e-check.de/de,03ed,03f4;mieter_eigentueme…
Die Rechtslage:
Unwissenheit schützt vor Haftung nicht. Ein Vermieter haftet auch dann
für entstandene Schäden, wenn er sich auf Unkenntnis der technischen
Vorschriften oder den Zustand der elektrischen Anlage beruft. So will
es das Gesetz. Prüfung, Haftung und Beweislast des Vermieters bei
Stromschäden wurden schon in verschiedenen Gerichtsurteilen bestätigt.
http://www.e-check.de/de,03ed,03f5;vermieter.html
verschiedenen Gerichtsurteile:
http://www.e-check.de/de,03ec,03fb;gericht.html
In Firmen und Unternehmen ist das natürlich Pflicht
(TÜV/VDS/VBG A3).
Teils wird es da ja auch vom zuständigen Brandversicherer
vorgeschrieben.
Aber ein „E-check“ ist meiner Meinung nach nur Geldmacherei.
16 Private Altanlagen
Elektrische Anlagen sollten auch im häuslichen Bereich dauerhaft in ordnungsgemäßem
Zustand erhalten werden. Regelmäßige Prüfungen durch Elektrofachkräfte,
wie sie im gewerblichen Bereich durchgeführt werden, würden auch hier zu mehr
Sicherheit beitragen.
**Daher empfiehlt es sich, Prüfungen an der gesamten elektrischen Anlage regelmäßig
und im Falle von Mietwohnungen bei jeder Wohnungsübergabe an der jeweils
betroffenen Anlage von Elektrofachkräften durchführen zu lassen.** Diese verfügen
über die Fachkenntnis, was die notwendigen, angemessenen Maßnahmen zur Behebung
der Mängel betrifft.
Betroffene Ministerien, Verbände und Versicherungen können im Rahmen der ihnen
zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aktiv Anreize zur Umsetzung und Förderung
dieser Maßnahmen schaffen.
http://www.kan.de/pdf/fb/deu/FI-Bericht.pdf
Solange an der Anlage kein Laie „herumpfuscht“ braucht man da
auch keinerlei Bedenken zu haben.
Zeug mir eine Wohnung, wo das der Fall ist.
Für den Anwender ist tatsächlich die mechanische
Funktionsfähigkeit, die mit der Prüftaste getestet wird, die
einzige aber wichtige Testmöglichkeit.Und für den Anwender der einen dafür geeigneten Duspol hat,
auch der Steckdosentest.
Eigendlich nur Elektriker, der in seiner Wohnung auch „Anwender“ ist.
Welcher Anwender(elektrotechnischer Laie) hat denn schon einen Duspol,
oder weiß denn, was das ist.
Vervollständige mal Deine Vita, nur weil Dein Nickname
„Elektriker“ ist, mußt du noch lange nicht einer sein
Das sehe ich auch so!
LG
Chris
mfg
W.
Und alle 4 Jahre (wenn nicht öfter vorgeschrieben) ist die
Elektroanlage sowieso prüfen zu lassen. Da wird dann auch die
Auslösezeit, Berührungsspannung, Isolationswiderstand
gemessen.Wo bitte steht das, ist doch eh nur Geldmacherei dieser
„E-Check“.
Das braucht kein Mensch
Braucht kein Mensch? Schon mal lebensgefährliche Installationen gesehen? Spannung auf Schutzleiter aller Steckdosen im Wohnzimmer, Schutzleiter ohne Funktion, übersicherte Stromkreise, 1 € - Steckdosenleisten mit Waschmaschine und Trockner dran. und so weiter und so fort.
wer sollte mir das Vorschreiben??
z.B. das Bürgerliche Gesetzbuch. Für den Betrieb einer elektrischen Anlage ist der Betreiber verantwortlich.
In Firmen und Unternehmen ist das natürlich Pflicht
(TÜV/VDS/VBG A3).
Teils wird es da ja auch vom zuständigen Brandversicherer
vorgeschrieben.
Aber ein „E-check“ ist meiner Meinung nach nur Geldmacherei.
Deine Meinung. Was ist mit TÜV am Auto? Längst selbstverständlich. Aber eine Elektroinstallation soll ungeprüft 100 Jahre sicher sein?
Solange an der Anlage kein Laie „herumpfuscht“ braucht man da
auch keinerlei Bedenken zu haben.
Achja, es kann auch gar nicht sein, daß mal beim Bohren der Schutzleiter einer Steckdosenzuleitung abgebohrt wird und das nicht bemerkt wird? Nur mal so als Beispiel.
Vervollständige mal Deine Vita, nur weil Dein Nickname
„Elektriker“ ist, mußt du noch lange nicht einer sein
Wenn ich mich so nenne, werd ich wohl einer sein. Wenns in der Vita steht, dann bin ich wohl ganz sicher einer??
Und alle 4 Jahre (wenn nicht öfter vorgeschrieben) ist die
Elektroanlage sowieso prüfen zu lassen. Da wird dann auch die
Auslösezeit, Berührungsspannung, Isolationswiderstand
gemessen.Wo bitte steht das, ist doch eh nur Geldmacherei dieser
„E-Check“.
Das braucht kein MenschBraucht kein Mensch? Schon mal lebensgefährliche
Installationen gesehen? Spannung auf Schutzleiter aller
Steckdosen im Wohnzimmer, Schutzleiter ohne Funktion,
übersicherte Stromkreise, 1 € - Steckdosenleisten mit
Waschmaschine und Trockner dran. und so weiter und so fort.
Und du meinst echt, jemand der so eine Installation vebockt hat, läßt einen E-Check machen?? Klaro…der wird den Teeufel tun, seinen Pfusch auch noch zu zeigen!
wer sollte mir das Vorschreiben??
z.B. das Bürgerliche Gesetzbuch. Für den Betrieb einer
elektrischen Anlage ist der Betreiber verantwortlich.
Genau, der Betreiber! also ist es meine Sache und keine Vorschrift!
In Firmen und Unternehmen ist das natürlich Pflicht
(TÜV/VDS/VBG A3).
Teils wird es da ja auch vom zuständigen Brandversicherer
vorgeschrieben.
Aber ein „E-check“ ist meiner Meinung nach nur Geldmacherei.Deine Meinung. Was ist mit TÜV am Auto? Längst
selbstverständlich. Aber eine Elektroinstallation soll
ungeprüft 100 Jahre sicher sein?
Das sagt kein Mensch das Sie 100 Jahre sicher ist.
Nur wann ich das prüfe/prüfen lasse ist da nch meine Sache.
Mit „meiner“ E-Installation, fahr ich auch nicht mit 180 über die Autobahn! Soviel zum TÜV!
Solange an der Anlage kein Laie „herumpfuscht“ braucht man da
auch keinerlei Bedenken zu haben.Achja, es kann auch gar nicht sein, daß mal beim Bohren der
Schutzleiter einer Steckdosenzuleitung abgebohrt wird und das
nicht bemerkt wird? Nur mal so als Beispiel.
1 zu 1000000 Chance…aber kann passieren, da geb ich dir ein stück weit recht
Vervollständige mal Deine Vita, nur weil Dein Nickname
„Elektriker“ ist, mußt du noch lange nicht einer seinWenn ich mich so nenne, werd ich wohl einer sein. Wenns in der
Vita steht, dann bin ich wohl ganz sicher einer??
Jetzt!! steht es ja auch drin, die ganze Zeit war ja nur dein Nick bekannt
Und du meinst echt, jemand der so eine Installation vebockt
hat, läßt einen E-Check machen?? Klaro…der wird den Teeufel
tun, seinen Pfusch auch noch zu zeigen!
Vermutlich wird er seinen Pfusch nicht zeigen. Oder er ist so dreist zu versuchen, ihn „abnehmen“, also „legal“ machen zu lassen, um so den Schwarzen Peter an den Elektriker zu reichen. Vielleicht weil ihn sein Gewissen (seine Frau?) plagt? Klappt aber nicht. Nicht alles kann man im Nachhinein erkennen. Für seine Arbeit, also z.B. verborgene Mängel, haftet er trotzdem. Gelernt oder nicht. Gekonnt oder nicht. Gewußt oder nicht. Unwissenheit schützt nicht…
wer sollte mir das Vorschreiben??
z.B. das Bürgerliche Gesetzbuch. Für den Betrieb einer
elektrischen Anlage ist der Betreiber verantwortlich.Genau, der Betreiber! also ist es meine Sache und keine
Vorschrift!
Ich hab jetzt keine Lust, explizit eine Stelle zu suchen, aus der eine Verpflichtung hervorgeht. Grob gesagt ist aber natürlich ein Vermieter in der Pflicht, eine sichere Installation zu überlassen.
Ein Mieter darf eine Mietsache auch nicht beliebíg verschlechtern. (formulier ich halt mal so) Somit kann man schon von ihm verlangen, entsprechende (von ihm gewünschten) Arbeiten von Fachkräften ausführen zu lassen.
Im Schadensfall werden Richter und - so vorhanden - Haftpflichtversicherung sicher unangenehme Fragen stellen
In Firmen und Unternehmen ist das natürlich Pflicht
(TÜV/VDS/VBG A3).
Teils wird es da ja auch vom zuständigen Brandversicherer
vorgeschrieben.
Aber ein „E-check“ ist meiner Meinung nach nur Geldmacherei.Deine Meinung. Was ist mit TÜV am Auto? Längst
selbstverständlich. Aber eine Elektroinstallation soll
ungeprüft 100 Jahre sicher sein?Das sagt kein Mensch das Sie 100 Jahre sicher ist.
Nur wann ich das prüfe/prüfen lasse ist da nch meine Sache.
Mit „meiner“ E-Installation, fahr ich auch nicht mit 180 über
die Autobahn! Soviel zum TÜV!
Ich fahr auch nicht 180. Gibt mein Transit auch nicht ganz her. Trotzdem muß ich zum Tüv. Ob ich will oder nicht.
Bei mancher Installation könnte man allerdings meinen, die fahren mit 180 ohne Bremse über die Autobahn - im übertragenen Sinne.
Solange an der Anlage kein Laie „herumpfuscht“ braucht man da
auch keinerlei Bedenken zu haben.Achja, es kann auch gar nicht sein, daß mal beim Bohren der
Schutzleiter einer Steckdosenzuleitung abgebohrt wird und das
nicht bemerkt wird? Nur mal so als Beispiel.1 zu 1000000 Chance…aber kann passieren, da geb ich dir ein
stück weit recht
Die Erfahrung sagt, es ist weit mehr als 1:1000000. Noch ein Beispiel? Von Malern unwirksam gemachte Schutzkontakte an Steckdosen. Wer bemerkt das schon selber?
Vervollständige mal Deine Vita, nur weil Dein Nickname
„Elektriker“ ist, mußt du noch lange nicht einer seinWenn ich mich so nenne, werd ich wohl einer sein. Wenns in der
Vita steht, dann bin ich wohl ganz sicher einer??Jetzt!! steht es ja auch drin, die ganze Zeit war ja nur dein
Nick bekannt
ups. Werd ich so genau beobachtet?
Anscheinend wird das Thema doch mit Interesse verfolgt.
Hi,
so jetz mal Butter bei de Fische.
Natürlich ist das was du schreibst nicht falsch.
Wenn ich als Hausbesitzer eine elek. Anlage vermiete, ist das sicher auch für den Vermieter eine sichere Art und Weise zu Erfahren ob alles ok ist.
In meinem eigenen Haus kann mir das aber niemand vorschreiben.
Wenn es so wäre, müßte das ja bekannt sein und Pflicht für jeden Eigentümer.
Über für und wieder kann man getrenter Meinung sein, es gibt sicher auch „schwarze Schafe“ die einen E-Check zum Geld machen einsetzen.
So nach dem Motto:
Oh hier muß vieles gemacht werden und sie haben Glück, im Moment habe ich keine anderen Aufträge.
Wie gesagt…alles ansichtssache.
Das mit deiner Vita ist mir eben aufgefallen, es gibt einige hier und in anderen Foren, die haben einen Nick und nix dahinter
Gruß
Es ist gar nicht so teuer.
Leider gibt es viele Geräte, gerade billiglampen die nicht der VDE entsprechen. Hatte dies erst letztens wieder an einer 12 Euro Stehlöampe vom Lidel erlebt.
In Bereichen in denen ein FI wichtig ist (Sagen wir du hast zuhause ein kleines Schwimmbecken oder eine Sauna) ist eine überprüfung der FI Funktion auf jeden fall spätestens alle 40 Tage notwendig.
Auch solltest du bei Leitungen und Steckdosen, Lampenauslässen etc. bedenken das diese nicht besser werden mit der Zeit.
Ich behaupte eine 3 Zimmer Wohnung die mit VDE 701 gemssen wurde und die Prüfunterlagen vorliegen ist von einen Elektromeister mit dem M5010 oder Secutest in einer Stunde komplett nach 702 überprüft.
Für zusatzgeräte wie Stehlampen, friteuse, Grill etc. etwas länger.
Die diskussion darüber ist etwa wie TÜV ei einen Neuwagen nach 3 oder 4 Jahren. Da habe ich gelesen das 8% der Autos schond urch den TÜV fallen. Da gibt es viele Leute die nicht merken das ihre Bremsen etc. defekt sind. (4 neue Bremsbelege kosten meist keien 100 Euro inkl einbau) Die dneken vorher auch an Abszocke etc.
Meine Vermutung ist das sehr vielen Menschen gar nicht klar ist was eine Elektroninstallation und deren Schutzmasnahmen bedeuten.
Bei denen ist jedes Kabel halt ein Kabel und eine Sicherung halt eine Sicherung. Was da an hauffen Wissen und Technik weiter dahinter steckt ist denen gar nicht klar und wollen Sie sich teils gar nicht bewusst werden.
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Hallo Leute
Ich finde es lustig wenn sich einige Leute über den Sinn und Zweck von regelmäßigen Prüfungen von Einrichtungen des Täglichen Bedarfs das Maul zerreisen.
Ich bin in einem Unternehmen das wie einer von euch beiden behauptet son Geldmacher ist und führe regelmäßig bei Privatleuten und in Gewerbebetrieben den E-Check durch desweiteren haben wir einen 24h Notdienst. Was mir beim E-Check schon untergekommen ist kann man manchmal nicht beschreiben, von Brandgefährlichen bis Lebensbedrohlichen Situationen habe Ich schon alles gesehen. Das beste ist die Kunden die regelmäßig einen E-check durchführen lassen sieht man immer zu normalen Geschäftszeiten, die Ignoranten treffe ich immer in der Notdienstzeit die dann meine Anwesenheit Zwecks Schadensbegrenzung und Reparatur teuer bezahlen müssen, da frage ich mich was ist Preiswerter?
Unser Unternehmen bietet einen wie ich finde einen tollen Service, und zwar werden el. Geräte (nur von Privatleuten und in Haushaltsüblichen Mengen) bei uns im Betrieb kostenlos geprüft.
Gruß von einem aus der Praxis
Da stellt sich natürlich die Frage: Wird im Privathaushalt mit den el. Geräten so umgegangen wie im Handel/ Handwerk/ Industrie? Ich glaube eher das im Haushalt die Geräte pfleglicher behandelt werden als im Job! Nun gut - es gibt Hausfrauen die haben eine Dreifachsteckdose auf dem Boden liegen in der ein Bügeleisen steckt - da brauch man sich ja nicht zu bücken - mit Hand und Fuß kann man den Stecker ja auch ziehen! Und bei einem Kühlschrank, Backofen oder Mikrowelle eine Geräteprüfung machen??? Da habe ich schon einige graue Haare bekommen!!!
P.S.: Diese Geräte bestehen die Prüfung in den wenigsten Fällen - auch wenn sie gerade aus der Fabrik kommen! Die Firmen brauchen ja nur Stichprobenartig diese Prüfung machen - ist ja Serienproduktion!!!
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