Fiat Bravo 1.4 T-Jet Dynamic, Angebot und Verbrauc

Moin,

mir liegt das Angebot eines FIAT-Vertragshändlers über einen Bravo mit Tageszulassung 05/2010, 0 km, vor:

120 PS, Dynamic-Ausstattung (incl. Navi pp.) sowie einigen zusätzl. Extras (Parksensoren, Winterpaket, dunkle Scheiben und 17" Felgen 225/45). Das Ganze für 13.500 €!!

Daher überlege ich, zuzugreifen (habe schon einen Fiat (Punto), mit dem ich 100.000 km problemlos abgespult habe).

Einzig irritieirend ist der Verbrach: Zuerst lag er komb. bei 6,7, jetzt bei 6,3 l/100 km. In vielen Foren wird dagegegen davon gesprochen, dass unter 8 l/100 km kaum etwas geht. Was steckt dahinter?? Gibt es Erfahrungen?

Vielen Dank vorab und Gruß

Hallo werner,

… mir liegt das Angebot eines FIAT-Vertragshändlers über einen
Bravo mit Tageszulassung 05/2010, 0 km, vor: …

… Einzig irritieirend ist der Verbrach: Zuerst lag er komb. bei
6,7, jetzt bei 6,3 l/100 km. In vielen Foren wird dagegegen
davon gesprochen, dass unter 8 l/100 km kaum etwas geht. Was
steckt dahinter?? Gibt es Erfahrungen?

ja, Erfahrungen hab’ ich jede Menge und zwar hiervon:

http://www.stmug.bayern.de/umwelt/klimaschutz/mobili…

Würde Dir empfehlen den Kurs gleich zum neuen Auto dazu zu buchen.

Ich garantiere Dir, Du wirst die 8 L auf jeden Fall unterbieten.
Mit etwas „Er-Fahrung“ sind die 6,3 l/100km auf jeden "Fall „erfahr-bar“.

222kpl

Hi

Wenn Ihnen 100.000 km Fahrleistung ausreichen , naja , viele andere Motoren habe da noch Garantie und sind eben eingefahren.

Schauen sie sich doch die Motorkenndaten an , dann können sie das doch selber Errorieren , das bei normaler Fahrt , wenn Sie nicht gerade im Norddeutschen Flachland wohnen , die 6,5 Liter Utopie sind .
1,4 Liter Hubraum 120 Ps Turbo bei 6000 U/min
heisst wenn Sie mit dem Motor im Mittelegbirge herum fahren , muss der Motor bei Drehzahllaune gehalten werden , damit der Zügig vorran kommt , Drehzahl bedeutet mehrverbrauch .

Wenn Sie im Flachland wohnen , können sie den Kauf tätigen , wenn Sie im Mittelgebirge wohnen m tagtäglich bergauf bergab fahren , dann Säuft der Wagen sie arm

gruss
Toni

222kpl, vielen Dank!

Das mit dem spritsparenden Fahren müsste ich hinbekommen, da ich mein aktuelles Auto (Fiat Punto, 60 PS-Basisbenziner) auch mit etwa 5,6 l/100 km bewege.

Gruß!

Hallo Toni,

… viele andere Motoren habe da noch Garantie und sind eben eingefahren.

schlauen Sie mich auf, was das physikalisch bedeutet, ein Motor sei „eben eingefahren“?

Ich kenne von früher, dass das Einfahren bzw der Einlaufprozess (sprich die Glättung der Honung der Zylinderlaufbahnen) sich über die ersten paar hundert Kilometer erstreckte. Deswegen damals auch besondere Einlauföle und ein frühzeitiger Ölwechsel, um diesen Abrieb zu „entsorgen“, bevor er Riefen zieht.
Heute sind die Honungen der Zylinderlaufbahnen qualitativ um Meilensteine besser, dass überwiegend auf den Einfahren verzichtet werden kann. Auch der Ölverbrauch stabilisiert sich sehr schnell auf einem niedrigen Niveau.
Okay, aus Sicherheitsgründen steht noch oft in den Bedienungsanleitungen, man möge bis 1000km hohe Drehzahlen vermeiden.

Ansonsten kann ich nicht erkennen, wie ein Motor über eine längere Laufstrecke sein Verhalten (zB Laufruhe ?), Leistungsfähigkeit oder Effizienz verbessern kann. Das wäre mE das, was gemeinhin mit der Mär vom Einfahren verbunden wird.

Gruß
Karl

Hallo Toni,

… viele andere Motoren habe da noch Garantie und sind eben eingefahren.

schlauen Sie mich auf, was das physikalisch bedeutet, ein
Motor sei „eben eingefahren“?

Hi

Das war Sinngemäss als Floskel zu verstehen , nicht wörtlich . sorry für das Missverständniss .

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen , das Motoren von Mittelklasse Fahrzeugen oder hochwertigeren Autos , durchaus problemlos die 300.000 km erreichen.
Ich kenne einige Opel Motoren des Types 2,0Ne ( 2Liter 115 Ps ) die haben die 400.000 überschritten und laufen immer noch wie ein Schweizer Uhrwerk .
Von einigen VAG Dieselmotoren , z.b der 1,9 TDI mit 90 Ps , hört man immer wieder , das diese bei einer Laufleistung von ca 350.000 bis 400.000 das Licht des Lebens aushauchen .
Der Audi V6 ABC Monotronic soll sogar für 500.000 gut sein .

Laufleistungen von ca 250.000 sind doch keine seltenheit .
Motoren wie der Smart ( ca 25.000 ) Insignia 1,6 ( ca 40.000 km ) und einige Ford Modelle ( ca 90.000 ) sind meines Erachtens nach dem heutigen Stand der Technik und Entwicklungsfortschritt kein zumutbarer Zustand .
So ein aufgeladener hochtouriger Hubraumkrüppel wie der hier in diesem Fiat , dessen Lebenserwartung wohl auch kaum 100.000 überschreiten dürfte , käme mir jedenfalls nicht ins Haus .

Toni

Noch einmal hallo,

Das war Sinngemäss als Floskel zu verstehen , nicht wörtlich. Sorry für das Missverständniss .

Na denn : auch von mir als 'ne Floskel.

Laufleistungen von ca 250.000 sind doch keine seltenheit . Motoren wie der Smart ( ca 25.000 ) Insignia 1,6 ( ca 40.000 km ) und einige Ford Modelle ( ca 90.000 ) sind meines Erachtens nach dem heutigen Stand der Technik und Entwicklungsfortschritt kein zumutbarer Zustand .

Bei 25tkm oder 40tkm hätte man immerhin beste Chancen auf Gewährleistung.
Aber auch (nur) 9otkm wäre ich nicht bereit zu akzeptieren, obschon Chancen auf Gewährleistung dann gleich Null.

Gruß
Karl

Sorry, aber mir ging es bei meiner Anfrage nicht um Laufleistungsprophezeiungen, sondern um Erfahrungen mit dem Benzinverbrauch des erwähnten Fiat Bravo 1.4 T-Jet.

Der Audi V6 ABC Monotronic soll sogar für 500.000 gut sein .

Was ist „ABC Monotronic“?

Gruß TL

Schau mal hier: http://www.spritmonitor.de/

Dort bekommst du die Verbrauchswerte von sehr viel mehr Usern… und kannst den Wagen auch mit anderen ähnlich motorisierten Wagen vergleichen.

Der Audi V6 ABC Monotronic soll sogar für 500.000 gut sein .

Was ist „ABC Monotronic“?

Gruß TL

Hi

Das ist die Typenbezeichnung für diesen Motor :

http://imganuncios.mitula.net/audi_80_quattro_2_8_v6…

gruss

Toni

Moin!

… viele andere Motoren habe da noch Garantie und sind eben eingefahren.

schlauen Sie mich auf, was das physikalisch bedeutet, ein
Motor sei „eben eingefahren“?

Hi

Das war Sinngemäss als Floskel zu verstehen , nicht wörtlich .
sorry für das Missverständniss .

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen , das Motoren von
Mittelklasse Fahrzeugen oder hochwertigeren Autos , durchaus
problemlos die 300.000 km erreichen.

Das schafft man bei entsprechender Pflege mit so gut wie allem, was heute verkauft wird.

Sogar mein alter Alfa Spider hat mit dem 1. Motor ca. 350.000 km geschafft. Und der wurde immer im sommerlichen Alltag gefahren und gerne ordentlich getreten.

Ich kenne einige Opel Motoren des Types 2,0Ne ( 2Liter 115 Ps
) die haben die 400.000 überschritten und laufen immer noch
wie ein Schweizer Uhrwerk .

Ich stimme in soweit zu, als dass einfache, alte Motoren wie z.B. auch der 1800cc 90 PS von VW oder der 2,3 L E von Mercedes recht häufig sehr hohe Laufleistungen erzielen. Dies dann allerdings bei entsprechend niedriger Effizienz. Die 2L Klasse leistet heute das Doppelte und braucht mehr Pflege. Lasse ich selbige einem modernen Fiat Turbo angedeihen, hält er auch 300.000 Km.

So schlecht sind die neuen kleinen Motoren nicht. Durch die Turbo-technik muss man sie halt vernünftig warm und kalt fahren. Das war bei einem Eisenschwein wie dem Mercedes 2L Vergaser im W123 nicht nötig. Der hielt auch 200.000 Km winterliches Kaltstart-Vollgas aus.

Die Frage dabei ist, ob man bei der Konstruktion eines Motors immer vom DAU (dümmsten anzunehmenden user) ausgehen muss, oder ob man nach 120 Jahren Automobilbau mittlerweile von einem gewissen Grundkenntnisstand ausgehen darf.

Von einigen VAG Dieselmotoren , z.b der 1,9 TDI mit 90 Ps ,
hört man immer wieder , das diese bei einer Laufleistung von
ca 350.000 bis 400.000 das Licht des Lebens aushauchen .

Auf der anderen Seite sieht es bei VW TDIs oberhalb von 140 PS mit der Haltbarkeit ganz, ganz finster aus. Da würde ich dann doch lieber den Fiat-Diesel fahren…

Ferner hat mein Passat TDI, 2L, 110 PS, also mit Sicherheit kein „Hunraumkrüppel“, auch schon einen neuen Ölkühler bekommen und die zu niedrige Betriebstemperatur hat VW auch nach 3 Werkstattbesuchen noch nicht im Griff.
Die Spätfolgen für den motor kennt niemand. Wenn er mit 200.000 Km stirbt, ist das eben so.

Der Audi V6 ABC Monotronic soll sogar für 500.000 gut sein .

Das liegt v.a. daran, dass große Motoren in teuren Autos besser gepflegt und eher von Menschen gefahren werden, die ein wenig Zugang zu Technik haben. Der kleine Fiat hingegen wird mehrheitlich von Hausfrauen, denen Autos egal sind, jeden Morgen 3 Km kalt zum Supermarkt geprügelt und oft nicht regelmässig gewartet. Nach 10 Jahren in 5. Hand ist dann halt der Ofen aus, während der Audi V6 nach 10 Jahren in 2. Hand und jährlichem Service noch problemlos läuft.

Das, auch wenn es stark vereinfacht ist, wird bei Haltbarkeitsvergleichen gerne vergessen.

Ein Bekannter von mir fuhr viele Jahre lang einen Ford Fiesta. Baujahr ca. 1988. Das Ding wurde bei Kilometerstand 460.000 entsorgt, weil er ein Auto mit Airbag und Klimaanlage wollte.
Die Kiste lief immer schön Langstrecke auf der Landstraße, auf der AB nie über 130 und bekam einen jährlichen Service.

Laufleistungen von ca 250.000 sind doch keine seltenheit .

So ist es, und das schafft auch der Fiat Bravo.
Diese Autos werden in Italien sehr häufig im Vertrieb eingesetzt, so wie bei uns der Passat.
Fiat hatte die ersten Direkteinspritzer-Diesel im Angebot und die downgesizeten Turbomotoren hatten sie, als VW noch 1800cc und 75 PS verkaufte.
Eine Häufung von Motorproblemen ist mir nicht bekannt.

Die Alfa Romeo Boxer-Motoren, in Deutschland als nicht standfest verschrieen, laufen/liefen in Italien problemlos 250.000 Km. Mag am Vollgas liegen, aber mein seliger Alfa 33 Boxer 16V hielt auch so lange. und das bei Vollgas wo immer möglich. Man muss die Technik een vernünftig pflegen. Wenn das nicht passiert, ist auch ein Mercedes S 500, sicherlich nicht als sonderlich anfällig bekannt, dem frühen Motortod geweiht.

Motoren wie der Smart ( ca 25.000 )

Ich bin ja auch kein Smart-Fan, aber das habe ich bislang nur von Dir gehört.
In meinem Freundeskreis gibt es drei Smarts der 1. Serie. Eingesetzt in München, also auch bei Frost und in den Bergen. Von AT-Motoren weiss ich nichts. Die Dinger haben sicherlich mittlerweile auch um die 100.000 Km auf der Uhr.
Nur von extrem teuren Inspektionen und häufigen Turboladerdefekten hört man ab und an.

Insignia 1,6 ( ca 40.000
km )

Das halte ich nun für ein Gerücht.
Das Modell ist in Skandinavien extrem beliebt. Auch bei motor-talk habe ich zu diesem Problem bislang nichts gefunden.

Der Motor ist m.W. auch für den Astra vorgesehen und dort wie ich schätze mit mindestens 20% Marktanteil unterwegs. Gäbe es da Probleme, wüsste man das.

und einige Ford Modelle ( ca 90.000 )

Welche?
gerade Ford schenint mir motormässig haltbarer zu sein, als VW/Audi. Bei unseren ca. 120 Firmenautos lösen die Fords sich zwar irgendwann innen auf, Motoren und Getriebe sind jedoch unauffällig. Ganz im Gegensatz zu VW/Audi.

sind meines
Erachtens nach dem heutigen Stand der Technik und
Entwicklungsfortschritt kein zumutbarer Zustand .

Ich behaupte, dass mit Ausnahme von ein paar unrühmlichen Ausnahmen bei VW wie Lupo (Getriebe) und 1.4er Benziner für Polo/Lup/Golf (Frostschäden), 170 PS PD-Motoren oder Ford (Ka 1. Serie, Rost beim Transit) heute im Motorenbereich so gut wie kein wirklicher Schrott mehr angeboten wird.

Wann hört man denn heute noch von wirklich kapitalen Motorschäden? Das meine ich war vor 20 Jahren noch deutlich häufiger der Fall.

So ein aufgeladener hochtouriger Hubraumkrüppel wie der hier
in diesem Fiat , dessen Lebenserwartung wohl auch kaum
100.000 überschreiten dürfte , käme mir jedenfalls nicht ins
Haus .

Das halte ich für völlig unrealistisch.
Schon der Fiat Uno Turbo der 1. Serie lief, sofern die Karosse nicht vorher weggefault war, locker 150.000 Km bei übelster Behandlung. Beweisführung persönlich erbracht.

Das Problem bei modernen Fahrzeugen sehe ich nicht beim Motor, sondern bei den Automatikgetrieben der leistungsstarken Versionen und minderwertigen Nebenaggregaten. Einspritzung, Klimaanlagen, Standheizungen, Kühlsysteme, Elektronik sind die Kostentreiber. Die gab es vor 25 Jahren weitgehend nicht, daher hinkt der Vergleich zu Opas Alt-Opel auch ein wenig…

Insofern kann man den Fiat Punto guten Gewissens empfehlen, denn die 40.000 Eur, die man sich gegenüber einem hubraumstarken, deutschen Premiumprodukt spart, werden mit Sicherheit auch auf 200.000 Km nicht in die Reparaturen fliessen…

Privat würde ich niemals auf die Idee kommen, einen deutschen Kleinwagen zu kaufen. Viel zu teuer und technisch im Alltag nicht haltbarer.
Wenn es dann um Luxusfahrzeuge geht, kommt man an Benz & Co. nicht vorbei. Aber die kleinen Kisten können die anderen bei deutlich geringeren Preisen mittlerweile genauso gut.

Gruß,
M.

1 Like

Schau mal hier: http://www.spritmonitor.de/

Dort bekommst du die Verbrauchswerte von sehr viel mehr
Usern… und kannst den Wagen auch mit anderen ähnlich
motorisierten Wagen vergleichen.

Hallo!

Meine Erfahrung bei Spritmonitor ist, dass hier wohl eher die sparsameren Fahrer angemeldet sind. Ich liege / lag bislang bei allen Fahrzeugen mindestens 1 L / 100 Km über den dortigen Durchscnittswerten.

Man muss also auch seinen eigenen Fahrstil gewissenhaft abfragen. Ich fahre eher schnell, daher helfen mir solche Angaben wenig. Bei einem Volvo die Herstellerangabe im Schnitt über 3 Jahre um 80% zu toppen ging dabei dann eben auch…

Gruß,
M.

Guten Tag,

Schau mal hier: http://www.spritmonitor.de/

Dort bekommst du die Verbrauchswerte von sehr viel mehr
Usern… und kannst den Wagen auch mit anderen ähnlich
motorisierten Wagen vergleichen.

Hallo Mathias, vielen Dank!

Nach all den Infos werde ich wohl beim Bravo zuschlagen, wohl wissend, dass der Spritverbrauch bei so einem „Turbo-Knaller“ natürlich stark von der Fahrweise abhängt.

Da sehe ich bei mir angesichts abgeklärten Alters (fast 50) und ansonsten ruhiger Fahrweise eigentlich kein Problem mehr.

Und sollen die Fiat-Warner ruhig den „Italo-Schrott“ verreissen: Dank eigener Erfahrungen bin ich mit Fiat sehr zufrieden. Und nebenbei: Für das Geld bekomme ich bei VW einen Polo in Basisversion mit 60 PS und vier Türen. Mehr nicht…

Der Audi V6 ABC Monotronic soll sogar für 500.000 gut sein .

Was ist „ABC Monotronic“?

Das ist die Typenbezeichnung für diesen Motor :

http://imganuncios.mitula.net/audi_80_quattro_2_8_v6…

Ah, jetzt verstehe ich, was du meinst.
ABC ist dann vermutlich der Motorkennbuchstabe und Monotronic die Einspritzanlage?

Allerdings stimmt dann dein verlinktes Bild nicht, denn das zeigt den 2.8 l V6-Motor mit dem Motorkennbuchstaben AAH und einer Leistung von 128 kW. Dessen Einspritzanlage ist eine MPI (Mulitpoint Injection).

Der ABC-Motor hingegen hat 2.6 l, 110 kW und eine MPFI (Multipoint Fuel Injection).

Monotronic habe ich in diesem Zusammenhang noch nicht gehört. Meinst du vielleicht Mono-Motronic?
Das wäre die Einspritzanlage, die bei vielen 4-Zylinder-Modellen aus dem VW-Konzern verbaut ist, nicht aber bei den 6-Zylinder-Autos.

Gruß TL

Komisch… bei mir ist es um 1l andersherum… ich wunder mich immer das andere so viel verbrauchen…

Also schaut man halt im oberen Drittel nach… immer noch besser als 1-3 Fahrer im Forum zu finden und auch nicht zu wissen wie die fahren…!

Moin!

Gutes Neues!

Schau mal hier: http://www.spritmonitor.de/

Dort bekommst du die Verbrauchswerte von sehr viel mehr
Usern… und kannst den Wagen auch mit anderen ähnlich
motorisierten Wagen vergleichen.

Hallo Mathias, vielen Dank!

Gerne.

Nach all den Infos werde ich wohl beim Bravo zuschlagen, wohl
wissend, dass der Spritverbrauch bei so einem „Turbo-Knaller“
natürlich stark von der Fahrweise abhängt.

Zumal es auch beim Wettbewerb mittlerweile nur noch solche Motoren gibt (zumindest in den vernünftigen Leistungsklassen).

Da sehe ich bei mir angesichts abgeklärten Alters (fast 50)
und ansonsten ruhiger Fahrweise eigentlich kein Problem mehr.

Das Schöne ist, dass man beim Überholen auch mal Gas geben kann und bei mittleren Drehzahlen die modernen Turbomotoren sparsamer sind, als die gleich starken, hubraumstärkeren Sauger.

Und sollen die Fiat-Warner ruhig den „Italo-Schrott“
verreissen: Dank eigener Erfahrungen bin ich mit Fiat sehr
zufrieden. Und nebenbei: Für das Geld bekomme ich bei VW einen
Polo in Basisversion mit 60 PS und vier Türen. Mehr nicht…

Solange man den Wagen nicht nach 2 Jahren wieder verkaufen will, macht ein Fiat auf alle Fälle Sinn. Dann stört einen der Wertverlust auch nicht so sehr.

Gruß,
M.

Moin!

Das halte ich für völlig unrealistisch.
Schon der Fiat Uno Turbo der 1. Serie lief, sofern die Karosse
nicht vorher weggefault war, locker 150.000 Km bei übelster
Behandlung. Beweisführung persönlich erbracht.

Also ein Kollege hatte in den 90ern, als ich noch beim Pizza-Service fuhr, den 1,4er Uno Turbo, das war eine kleine geile Drecksau mit der man in der Innenstadt im 2.Gang bei genügend Drehzahl (=Ladedruck) JEDEN gnadenlos versägen konnte. Der hat den nur normal gepflegt, war aber immer ordentlich mit Schmackes unterwegs. Ich pflege gute Erinnerungen an den Wagen, insbesondere, als ich ihn mal selber fahren durfte und dann wieder auf meinen 45PS Starlet umsteigen mußte… Zurück in der Gegenwart :smile:

Insofern kann man den Fiat Punto guten Gewissens empfehlen,
denn die 40.000 Eur, die man sich gegenüber einem
hubraumstarken, deutschen Premiumprodukt spart, werden mit
Sicherheit auch auf 200.000 Km nicht in die Reparaturen
fliessen…

Nun ja, der Ex-Punto 188 Baujahr 2000 meiner Lebensgefährtin war nun wirklich kein Auto, das uns in guter Erinnerung blieb, 9 Jahre alt, 51000km und für knapp 1000€ TÜV-bedingte Reparaturen. Und wenn ich mit dem Bus uterwegs bin fallen mir Elektrikdefekte der Rückleuchte an vielen Fiat (und vor allem Punto) auf.

Privat würde ich niemals auf die Idee kommen, einen deutschen
Kleinwagen zu kaufen. Viel zu teuer und technisch im Alltag
nicht haltbarer.

Wir haben erst vor 2 Jahren für Heike nach dem Punto einen Toyota Corolla Baujahr 1997 gekauft. Damals ~60000km drauf, 2Airbags, ABS, fährt einwandfrei, ohne mucken.

MfG

Soeben das Fahrzeug gekauft. 13.5oo € und einen Satz neuer Winterkompletträder dazu.

Was will mann mehr…???