Hallo!
der fiktive Konsument H kommt am Donnerstag den 1.10. von der Arbeit und geht Einkaufen. In seinen Einkäufen enthalten: eine Packung x&x Wiener würstchen, erstmalig in einer 5+5 Doppelpackung. H denkt sich noch: „wie praktisch“.
Am Abend verzehrt er 2 dieser Wiener mit Brot, Senf und Gürkchen.
Am nächsten Tag, Fr. 2.10. hat er frei wie auch Montag und Dienstag, ein schönes langes Wochenende. Freitag mittag haut H sich noch 2 der Würste rein, wieder mit Brot und Senf, ohne Gürkchen. Langsam stellen sich Beschwerden wie Völlegefühl ein, kein Stuhlgang seit Donnerstag.
Samstag Mittag schleppt sich H zu Familientreffen mit gästen, ist sogut wie nix, da ihm niccht besonders wohl ist. gegen 17:00 am Samstag 3.10. setzt innerhalb 30Min Fieber ein, steigt auf 39,3°. Schüttelfrost setzt ein, dieser Zustand hält an bis 3:00 morgens in der Nacht zu Sonntag.
Sonntag und Montag sind gestorben, Verstopfung hoch3, kaum bewegungsfähig. Dienstag fällt H die 2te Hälfte der Würstchenpackung auf die sich Ballonförmig aufgeblasen hat. Nun hegt H einen Verdacht. er isst dies Art „Nahrung“ seit Jahren regelmässig, so ein Verhalten ist ihm noch nie aufgefallen.
H friert also die letzte der geöffneten Hälfte mitsamt Verpackung ein, und bringt die Wurstbome in den Laden in dem die Ware gekauft wurde. Verfallsdatum übrigens 14.10. - also noch über 1 Woche.
Der Filialleiter nimmt die Packung an und verspricht diese prüfen zu lassen.
1 Woche vergeht. Heute fragt H im Geschäft nach Ergebnis der Prüfung.
Ergebnis ist: die Prüfung fand nicht in einem Labor statt, sonder 3 Personen haben die Packung geöffnet, gekostet, und für gut befunden. Die Ballonförmige Blähung hätte nichts zu sagen und wäre als normal anzusehen. Die Ware wäre eingefroren, wenn H es wünsche, könne sie für 600€ in einem Labor untersucht werden, die H zu tragen hätte.
Nun denkt sich H, toll, wer sagt mir dass das was da eingefroren ist tatsächlich H’s Würste sind, und irgendwie kommt ihm das vor als wolle jman ihn durch die avisierten hohen Kosten davon abhalten weiter vorzugehen…
H hat ja noch seine Eine Wurst mit Verpackung in seinem eigenen TK eingefrohren.
Ergänzung zum Ablauf: ebenfalls verdächtig wäre uU was H am Donnerstag vor dem Wurstkauf gegessen hat. Die Salamisemmel vom Morgen des 1. beim Bäcker den er auch täglich frequentiert, ein Eis beim Eisladen in der Nähe seines Jobs, wo er täglich 2 Kugeln ist, ein Teller 29 beim Chinamann in der Nähe seines Arbeitsplatzes (Thai, grüner Curry, Mittelscharf, Huhn, Reis). Eigentlich etwas weit weg für die Hauptreaktion, aber nicht ganz ausser acht zu lassen.
Was wäre jetzt der nächste mögliche sinnvolle Schritt im Vorgehen des H?
mfG, C