Filesharer-Szene aufgeschreckt

das hast du schön gesagt und als aktiver Musiker, der
gelegentlich auftritt, würde ich eine solche Entwicklung sehr
begrüßen.

Na das ist doch schön :smile: Meine beiden Eltern sind ebenfalls Musiker. Musik lebt vom Konzert!

Die Plattenindustrie ist insofern nur Erfüllungsgehilfe.

Es müssen also zunächst einmal die Künstler selbst jegliche
Aufnahmen von sich verbieten lassen. Es würde mich sehr
wundern, wenn es dazu käme.

Nein das muß nicht sein. Die Plattenindustrie ist heute überflüssig wie ein Kropf. Jeder Musiker kann seine eigenen Stücke selbst verbreiten - dazu ist nicht einmal eine einzige CD nötig. Diese Stücke in den eigenen vier Wänden zu hören darf nicht illegal sein. Das ist Unsinn. Durch das Anhören wird ja keine Dienstleistung vollbracht. Es ist im Gegenteil im Interesse des Musikers, daß seine Musik sich verbretet.

Für kommerzielle öffentliche Aufführungen dieser Aufnahmen (wie zb. in einer Disco) gelten dann dieselben Regeln wie für ein Konzert: Es ist ein Obolus an den Musiker zu zahlen oder der Betreiber der Disco macht sich strafbar, da er auf Kosten anderer Gewinn erwirtschaftet.

Gruß
dataf0x

Volle Zustimmung!
Hallo Klaus!
Danke für Deinen Beitrag.
Dem kann ich nur zustimmen.
Schöne grüße
Helena *deren 1. geklaufte Platte, wenn ich mich jetzt nicht irre, von Supertramp war, nämlich „Even in the quiest moments“, ja die mit dem verschneiten Klavier drauf -oder vielleicht Alan Parsons Project „I robot“?*

Detaills hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/73446

Da steht was davon, daß man erst ab 500 angebotenen Dateien
tätig geworden ist. Das ist für mich nichts mehr, was unter
den von mir geschilderten Kleinkram fällt.

Das ist falsch. Da steht, dass erst ab 500 angebotenen Dateien eine Hausdurchsuchung angeordnet wurde, das sind 130 Fälle gewesen. Die anderen 3370 werden aber trotzdem Opfer (in diesem Fall nun wirklich) eines Ermittlungsverfahrens und den jew. Folgen.

Das ist genau das, was „Kriminalisierung der Schulhöfe“ bedeutet.

Gruß,

M., der da dann mal für Ermittlungen bei Staatsanwälten und deren Kindern zu Hause zu haben wäre. Die Angestellten der MI bzw. ihre Privatrechner bzw. die ihrer Kinder wären sicher auch interessant.

„home fucking kills prostitution“

Ja, cool, dann gibts aber auch Deine MP3 nicht mehr, weil es
keine CDs und DVDs gibt.

Braucht man auch nicht.

Du hättest wahrscheinlich niemals die
Möglichkeit, die Musik von einem Künstler aus einem anderen
Land zu hören

Doch. Über das Internet. Ein Künstler wird international bekannt, indem er sich über das Internet vorstellt.

weil eine Reise mit dem ganzen Geraffel und
Personal zu Dir für ein Konzert mit 20 oder 100 Zuschauern
sich gar nicht rechnen würde.

Dann kommt der Künstler eben zu mir.

Größere Hallen bekäme man dann
ja nicht mehr voll, weil kein Schwein die Musik kennt.

Die meisten Künstler, deren Konzerte und Shows ich je besucht habe, habe ich zuerst im Internet kennengelernt, weil mir irgendwer ein mp3 von denen geschickt hat.

Irgendwie scheint mir Deine Theorie nicht ganz zu Ende gedacht
zu sein.

Ich frage mich wie die Welt ohne Tonaufzeichnung existieren konnte. Die größten Musiker aller Zeiten kamen ohne Tonkonserven aus.

Gruß
dataf0x

Ganz grundsätzlich ist
und war das Raubkopieren, Verkaufen oder Kaufen der Kopien
kriminell.

Weil wir es so definieren. Es gibt dafür keinen Grund.

Kriminell ist, wenn einem anderen ein Schaden entsteht. Wenn ich bei mir zuhause Musik höre, die ausschließlich als Datei existiert, entsteht dem Künstler kein Schaden. Im Gegenteil, sein mp3 ist Werbung und animiert mich, bei der nächsten Gelegenheit in sein Konzert zu gehen.

Was allerdings schon eine Schädigung ist, wenn ich die Musik anderer dazu benutze, Gewinn zu erwirtschaften, beispielsweise weil ich einen Radiosender oder eine Disco betreibe. In diesem Fall müßte ich dem Künstler einen Anteil des Gewinns übergeben.

Kurz: Für private Nutzung von geistigem Eingentum Geld zu verlangen ist nicht nur technisch nicht mehr machbar, sondern auch noch kontraproduktiv.

Dasselbe gilt für andere Werke wie Fotos.

Egal, ob es sich dabei um digitale oder analoge
Aufnahmen handelt. Das nur, um Mißverständnisse zu vermeiden.

Früher, als es keine verlustfreien Kopien gab, hatte das Original eben noch einen Material- und Herstellungsswert. Heute fällt das weg. Digitale Daten sind nicht an ein Medium gebunden.

Und für ein gutes Stück Vinyl, mit
liebevoll gestalteten Cover und cooler Mucke gehen die Kids
auch heute noch in den Laden.

Richtig. Wenn man als Kunde einen Mehrwert gegenüber Emule erwarten kann, dann bezahlt man dafür auch.

Die Musikindustrie macht einen Denkfehler. Sie glaubt, die
Digitalisierung und die Tauschbörsen wären für die geringen
Umsätze verantwortlich. Sie hat es jedoch versäumt,
hochwertige Produkte bereit zu stellen, für die die Kids auch
gerne zahlen.

Genau. Sie hat eine Entwicklung völlig verschlafen.

Sie hat es auch versäumt, funktionierende
Kopierschutzmaßnahmen zu entwicklen.

Alles was in digitaler Form vorliegt, kann verlustfrei kopiert werden. WIE ist nur eine Frage des technischen Könnens. Zur Zeit findet ein Wettrüsten zwischen Musikindustrie und Raubkopierern statt, das mehr amüsant als andere ist. Das investierte Kapital könnte man als Musikproduzent besser anlegen, zb. bei der Entwicklung neuer Ideen.

Hochwertige Produkte im
Spielesektor bringen im Vergleich übrigens recht ordentliche
Umsätze.

Eben. Weil da ein Mehrwert da ist.

Von der Kriminalisierung der Jugendlichen im Gegenzug halte
ich jedoch nicht viel.

Ja, es ist lächerlich. Das Unaufhaltsame zu verbieten ist ein Merkmal von Diktaturen.

Gruß
dataf0x

Also: Geschädigt werden nicht die großen Götter des Kommerz,
sondern die Künstler, bei denen sich noch nicht entschieden
hat, ob sie hauptberuflich Musiker werden können, oder das als
Hobby neben der Taxifahrerei betreiben.

Also alle „kleinen“ Künstler die ich so kenne, sind ihre eigene Firma, betreiben eine Webseite, bieten dort Probe-mp3 zum Reinhören an, verkaufen Alben online zu einem kleinen Preis und promoten so ihre Auftritte und Dienstleistungen. Dazu braucht man keine Musikindustrie.

Gruß
dataf0x

Du betonst doch immer wieder, daß Isreal so ein Hightech-Land
ist. Was glaubst Du wohl, womit die Softwareindsutrie ihr Geld
verdient? Damit, daß sie ihre Software bei Kunden vorführt,
oder damit, daß sie die CDs an ihre Kuunden verkauft? Was
meinst Du wohl, was bei Euren Softwarebuden für eine Freude
aufkommt, wenn Du denen erzählst, daß geistiges Eigentum eine
Illusion ist?

Auch hier muß man zwischen kommerziellem und privatem Nutzen unterscheiden. Natürlich muß eine Firma für die Software bezahlen, die in ihrem Büro läuft. (Der Verkauf dieser Lizenzen hat die größte Gewinnmarge im Computerbereich). Auf Kosten anderer Gewinn zu erwirtschaften ist Diebstahl! Auf dem Heimrechner aber soll ruhig eine Raubkopie von Windoof laufen. Das machen ohnehin alle. Wieviele Programme hast du denn privat (!) laufen, für die du bezahlt hast? :wink:

Ich bin mir ziemlich sicher, daß sich der Rest der Welt für
Deine seltsamen Definitionen nicht interessiert.

Es gibt eine Reihe von Leuten, die dieses Konzept für die einzige realistische Zukunftsvision halten.

Dann gilt der Schutz eben genau für das Abbild
der Musik. Die Definition ändert am Sachverhalt überhaupt
nichts.

Der Schutz soll überhaupt nicht der Musik an sich dienen, sondern der Arbeit des Künstlers. Das zu schützende Gut ist der potentielle entgangene Gewinn.

Gruß
dataf0x

Hi

Kosten anderer Gewinn zu erwirtschaften ist Diebstahl! Auf dem
Heimrechner aber soll ruhig eine Raubkopie von Windoof laufen.
Das machen ohnehin alle.

Schließe nicht von Dir auf andere. Ich bin sicher nicht die einzige hier, die keine Raubkopie von Windoof laufen hat, sondern eine legal erworbene.

Ach ja: Und das einzige nicht freeware Programm, das ich nutze, ist mein Mailprogramm und dafür habe ich bezahlt.
Das mag zwar in Deinen Augen idiotisch sein, aber ich bin der Meinung, daß gute Leistung honoriert werden sollte, auch wenn man sich diese Leistung auf anderen Wegen erschleichen kann.

Würde es eine Freeware-Variante geben, würde ich die durchaus nutzen. Ich habe nichts dagegen Software, Musik oder was auch immer gratis zu bekommen.

Gruß
Edith

Ich frage mich wie die Welt ohne Tonaufzeichnung existieren
konnte. Die größten Musiker aller Zeiten kamen ohne
Tonkonserven aus.

Richtitsch!
Und starben zumeist bettelarm.
Reich wurden dann die die deren Werke nachspielten und auf die entsprechenden Tonträger aufzeichneten.

So gesehen gent des dadurch den Musikern heute deutlich besser, wenn sie an jedem verkauften Tonträger verdienen. Heute landet kein Mozart mehr im Massengrab.

Gruss Ivo

Auch hier muß man zwischen kommerziellem und privatem Nutzen
unterscheiden.

Wieso das denn? Gibts einen Unterschied zwischem privatem und gesetzlichem Geld, das einem abhanden kommt? Der Theorie zu folge müßten ja auch Computerspiele kostenlos sein, weil die ja nur privat genutzt werden.

Das machen ohnehin alle. Wieviele Programme hast du denn
privat (!) laufen, für die du bezahlt hast? :wink:

MS Windows, MS Office, diverse Utilities und die ganzen Spiele. Die einzigen Dinge auf meinem Rechner, die ich nicht bezahlt habe, sind Share- und Freeware.

Dann gilt der Schutz eben genau für das Abbild
der Musik. Die Definition ändert am Sachverhalt überhaupt
nichts.

Der Schutz soll überhaupt nicht der Musik an sich dienen,
sondern der Arbeit des Künstlers. Das zu schützende Gut ist
der potentielle entgangene Gewinn.

Nein, es sind die Urheberrechte. Die schützen den Künstler nämlich bspw. auch davor, daß er seine Ballade am nächsten Tag mit Technorhythmus unterlegt im Radio hören muß.

C.

Ja, cool, dann gibts aber auch Deine MP3 nicht mehr, weil es
keine CDs und DVDs gibt.

Braucht man auch nicht.

Du hättest wahrscheinlich niemals die
Möglichkeit, die Musik von einem Künstler aus einem anderen
Land zu hören

Doch. Über das Internet. Ein Künstler wird international
bekannt, indem er sich über das Internet vorstellt.

Wie, und da laden sich die Leute 640 MByte runter, wenn sie eine CD auf Probe hören wollen? Oder redest Du von diesen komischen MP3-Files, bei denen ich mich immer wundere, warum sich die Menschen Musik in einer derart schlechten Qualität antun?

weil eine Reise mit dem ganzen Geraffel und
Personal zu Dir für ein Konzert mit 20 oder 100 Zuschauern
sich gar nicht rechnen würde.

Dann kommt der Künstler eben zu mir.

Davon schrieb ich: Das kann sich nicht rechnen.

Ich frage mich wie die Welt ohne Tonaufzeichnung existieren
konnte. Die größten Musiker aller Zeiten kamen ohne
Tonkonserven aus.

Siehe Ivos Antwort.

C.

Das ist falsch. Da steht, dass erst ab 500 angebotenen Dateien
eine Hausdurchsuchung angeordnet wurde, das sind 130 Fälle
gewesen. Die anderen 3370 werden aber trotzdem Opfer (in
diesem Fall nun wirklich) eines Ermittlungsverfahrens und den
jew. Folgen.

Stimmt.

Das ist genau das, was „Kriminalisierung der Schulhöfe“
bedeutet.

Wie wahrscheinlich ist es wohl, daß ein eingeleitetes Strafverfahren tatsächlich zu einem Prozeß führt, wenn der Betreffende 10 Dateien freigegeben hatte?

Soll mir eigentlich aber auch egal sein. Ich halte jede Verbreitung von Raubkopien im großen Stil, d.h. mehr las Hausgebrauch, für kriminell, und dazu gehört ganz offensichtlich auch die Bereitstellung über derartige Seiten. Davon abgesehen bestand die Möglichkeit, auf zivilrechtlichem Wege Schadenersatz einzuklagen, schon immer. Jetzt wird die Möglichkeit auch aktiv genutzt. Schön.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,

Wie, und da laden sich die Leute 640 MByte runter, wenn sie
eine CD auf Probe hören wollen? Oder redest Du von diesen
komischen MP3-Files, bei denen ich mich immer wundere, warum
sich die Menschen Musik in einer derart schlechten Qualität
antun?

Ein gut komprimiertes MP3 können nur wenige, wenige Menschen auf der Welt vom Original unterscheiden. Bei konzentriertem zuhören wohlgemerkt, was man - je nach Musik - eher selten tut.

Grüße,

Anwar

Hallo Anwar,

Ein gut komprimiertes MP3 können nur wenige, wenige Menschen
auf der Welt vom Original unterscheiden.

dann habe ich bisher nur schlecht komprimierte gehört.

Gruß,
Christian

Hallo Anwar,

Ein gut komprimiertes MP3 können nur wenige, wenige Menschen
auf der Welt vom Original unterscheiden.

dann habe ich bisher nur schlecht komprimierte gehört.

Oder ein gut komprimiertes über eine schlechte Soundkarte/Boxen/Endstufe/…

Ciao
Kaj

dann habe ich bisher nur schlecht komprimierte gehört.

Ja, mag sein. Oder Du hast eben ein besonders gutes Gehör. Falls Du ein entsprechendes Programm hast, dass mp3-Konvertierung beherrscht, kannst Du ja ein wenig mit verschiedenen Komprimierungen herumexperimentieren und schauen, wann Du einen Unterschied zur CD bemerkst und wann nicht (nebenbei gesagt bietet die CD auch nur 44 KHz, wenn Dein Gehör wirklich super ist, solltest Du bei sehr hohen Frequenzen auch einen Unterschied, z.B. zur Platte hören).

Grüße,

Anwar

Oder ein gut komprimiertes über eine schlechte
Soundkarte/Boxen/Endstufe/…

Das sollte nun keinen Unterschied ausmachen, das Original würde er ja über das selbe Equipment hören…

Grüße,

Anwar

Oder ein gut komprimiertes über eine schlechte
Soundkarte/Boxen/Endstufe/…

Das sollte nun keinen Unterschied ausmachen, das Original
würde er ja über das selbe Equipment hören…

Oft haben die Leute den Rechner an die Stereoanlage angeschlossen. Die Audio-CD wird dann über den CD-Player und Verstärker gehört, das MP3 wandert über die Soundkarte des Rechners in die Anlage. Wenn nun die Soundkarte von mäßiger Qualität ist, wird man meinen, dass das MP3 viel schlechter klingt als die Audio-CD. Logischerweise. Ist aber alles nur eine Vermutung von mir.

Ciao
Kaj

ein letztes Wort dazu…

Oft haben die Leute den Rechner an die Stereoanlage
angeschlossen. Die Audio-CD wird dann über den CD-Player und
Verstärker gehört, das MP3 wandert über die Soundkarte des
Rechners in die Anlage. Wenn nun die Soundkarte von mäßiger
Qualität ist, wird man meinen, dass das MP3 viel schlechter
klingt als die Audio-CD. Logischerweise.

Ja, das ist zwar oft so (und die Bergründung stimmt natürlich auch!), aber ab und zu brennt man sich ja auch mal eine mp3-CD und spielt die in einer geeigneten Anlage ab… (mach ich jedenfalls so).

Ist aber alles nur
eine Vermutung von mir.

Stimmt, deshalb habe ich Christian ja auch geraten einfach mal ein wenig selbst rumzuexperimentieren, dann sieht (bzw. hört) man schließlich am besten, ob man selbst einen Unterscheid wahrnimmt. Habe ich bei meinem ersen CD-Player auch gemacht. Und, was soll ich sagen, MEIN Gehör kann da leider keinen Unterschied feststellen (und das, obwohl ich in meinem Leben in keiner Disco o-ä. war).

Grüße,

Anwar

Wieso das denn? Gibts einen Unterschied zwischem privatem und
gesetzlichem Geld, das einem abhanden kommt?

??? Wieso „gesetzlich“? Ich sprach von privat (kein Gewinn) und kommerziell (Gewinn).

Der Theorie zu
folge müßten ja auch Computerspiele kostenlos sein, weil die
ja nur privat genutzt werden.

Ist richtig. Solange kein Mehrwert geliefert wird (wie bei Handyspielen oder Konsolenspielen, oder auch bei Onlinespielen) haben diese Spiele ja definitiv keinen Wert mehr.

Apropos Handy: Mit Ringtones und Spielen wird derzeit mehr Geld verdient als mit Plattenverkäufen und Spielen auf CDROM. Warum wohl?

MS Windows, MS Office, diverse Utilities und die ganzen
Spiele. Die einzigen Dinge auf meinem Rechner, die ich nicht
bezahlt habe, sind Share- und Freeware.

Wow ich bin von lauter Engeln umgeben :smile:

Nein, es sind die Urheberrechte.

Das sagt das Gesetz - meine Meinung deckt sich nicht damit.

Die schützen den Künstler
nämlich bspw. auch davor, daß er seine Ballade am nächsten Tag
mit Technorhythmus unterlegt im Radio hören muß.

Ich habe nirgends gesagt, daß es erlaubt werden soll, fremde Werke zu verändern und als eigene auszugeben. Das ist ebenfalls nicht das was ich meine.

Gruß
dataf0x