Ich schau gerade „Angsthase“ und dachte mir, dass es doch sicher noch mehr Filme zu dieser Thematik geben müsste?
Kennt Ihr Filme die Neurotiker oder Menschen mit Angststörungen, überhaupt psychisch Kranke vorkommen und eben der Umgang oder das Leben mit dieser Krankheit thematisiert wird? Das Genre ist mir hier total egal, kann lustig oder dramatisch sein.
Ich meine nun nicht Filme über Serienmörder (wobei einige ohne Frage sicher auch psychisch krank sind). Aber sowas wie „Monk“ oder halt „Angsthase“ oder auch „Die Eisbombe“, sowas suche ich. Keine Dokus (allerdings - wenn ihr da eine spannede kennt…?).
Hat jemand Ideen?
Liebe Grüße
Lockenlicht
PS: Ich kenne die Fachbegriffe nicht genau, ich weiß also nicht ganz sicher, ob ich überhaupt richtig beschrieben habe, was ich suche.
ein wunderbarer, anrührender, aber nie kitschiger Film über eine Autistin und eine phantastische schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin (Sigourney Weaver) http://de.wikipedia.org/wiki/Snow_Cake
Der wikipedia-Artikel ist leider ziemlich beschissen, weil er nichts über die filmische Verarbeitung des Autismus sagt.
Wenn es den Film im TV gibt, schaue ich ihn mir jedes Mal an (bisher drei oder vier Mal).
Primal Fear
As Good as It Gets
Frida
Rain Man
Michael Clayton
Psycho
The Three Faces of Eve
One Flew Over the Cuckoo’s Nest
Cape Fear
Hannibal
Betty Blue
A Streecar Named Desire
Vertigo
Dorian Grey
A Beautiful Mind
und sicher noch ein paar, die mir erst später einfallen werden:smile:)
Wie wäre es mit „Besser gehts nicht“, da macht Jack nichlson und Helen hunt mit… ist sehr lustig. SOnst aber auch „Der Stadtneurotiker“, mit Woody Allen.
Mannomanno…
manchmal möcht’ ich schon gerne wissen, was die kleinen grayen Zellen so machen, wenn sie auf Urlaub sind.
Servus, Fronk,
dabei ist es ja witzig: im AE ist „gray“ im Gegensatz zum BE ja more common und ausgerechnet der Ire schreibt’s so, wo er doch eigentlich „grey“ schreiben sollte:smile:)
Anyway: wie oft in letzter Zeit gesagt, Fehler werden HIER im Forum gleich geahndet und das ist verdammt gut so! Danke.
Während ersteres die anglizierte Version eines gälischen
Namens ist (wahrscheinlich „MacRaith“), stammt letzteres vom
protogermanischen „grisja“ ab.
Na klar interessiert mich das:smile:
weißt du auch einen Grund für die beiden verschiedenen Schreibweisen von gray/grey - jetzt wirklich „grau“ meinend - und wie es zu der Verteilung in den verschiedenen englischsprechenden Ländern kam/kommt?
Mich hat das natürlich auch interessiert, hab’ einiges Zielführendes gefunden inklusive aller etymologischen Erklärungen von grai or grei, graeg, grawjan, ghreghwos, dein grisja, grǣg über græ̂wo