Habe mir heute die Steganos Securytis Suite 7 drauf geladen!
Hab aber gesehen, dass auch die Firewall XP 3.95 läuft, muss ich die nun deaktivieren, damit sich die beiden nicht …?
Ach und noch ne Frage, wenn ich Steganos drauf habe brauch ich dann noch ein extra Spyware Programm?
Danke
Jose
Hallo Jose.
Die „Steganos Security Suite“ verfügt über keine eigene Firewall, also solltest Du die von Windows XP weiterlaufen lassen.
Ein Anti-Spyware-Programm ist durchaus empfehlensert (wenn Dein Virenscanner diese Aufgabe nicht erledigt), damit kein Keylogger die bei „Steganos“ erforderlichen Passwörter notiert und an Fremde weiterleitet.
Schönen Gruß.
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Ein Anti-Spyware-Programm ist durchaus empfehlensert (wenn
Dein Virenscanner diese Aufgabe nicht erledigt), damit kein
Keylogger die bei „Steganos“ erforderlichen Passwörter notiert
und an Fremde weiterleitet.Schönen Gruß.
Danke, hab ich verstanden.
Was mich nervt, dass man zig Programme braucht!
Gibt es denn keine Lösung die das vereinfacht?
Vorallem muss mann ja wieder so aufpassen, dass ein Programm das andere nicht behindert.
Danke
schöne Grüße
Soviel braucht es gar nicht zum glücklich sein:
-
Einen guten (und stets aktuell gehaltenen) Virenscanner.
Sowas findet heutzutage auch Spyware.
Empfehlenswert sind hier z. B. „Antivir“ (http://www.avira.de - NICHT die kostenlose Version, die findet kaum Schnüffelprogramme) und „Kaspersky Anti-Virus“ (http://www.kaspersky.de). -
Eine gute Firewall. Die von XP gilt nicht als empfehlenswert.
Eher „Zone Alarm“ (doch da bin ich kein Experte), das es auch gratis gibt.
Schau beispielsweise mal auf http://www.chip.de nach einer aktuellen Version - die ist da dann auch gleich kommentiert). -
Ein gutes Verschlüsselungsprogramm wie z. B. Deine „Steganos Security Suite“. Mir jedenfalls ist merklich wohler, wenn ich meine privaten Dokumente, Passwörte, eMails etc. vor Unbefugten verbergen kann). Schliesslich können Computer auch gestohlen oder eventuell von Familienmitgliedern und Freunden mitbenutzt werden.
Und keine Sorge: für gewöhnlich kommen sich so unterschiedliche Programme nicht in’s Gehege. Nur vom Einsatz zweier Programme der gleichen Art (z. B. zwei Virenscannern) möchte ich abraten.
Entscheide Dich jeweils lieber für EIN Programm, lies aufmerksam die Anleitung und konfiguriere es sorgfältig.
Auch einen schönen Gruß.
- Eine gute Firewall.
Warum auf einem Einzelplatzrechner? Aber meintewegen…
Die von XP gilt nicht als
empfehlenswert.
Äh, warum das? Gibts dazu Tests?
Eher „Zone Alarm“ (doch da bin ich kein Experte), das es auch
gratis gibt.
Bitte nicht - Zone Alarm gilt so ziemlich als das Schlechteste, was es auf diesem Sektor gibt - es sei denn, man will sich an dubiosen „Warnungen“ ergötzen.
LG
Stuffi
Was mich nervt, dass man zig Programme braucht!
Brauchst Du nicht unbedingt. Einzig einen Virenscanner halte ich (zumindst auf Windows) für unverzichtbar.
Gibt es denn keine Lösung die das vereinfacht?
Lernen. Kein Programm macht einen Rechner wirklich sicher (eher im Gegenteil: jede Zeile zusätzlicher Code macht einen Rechner potentiell unsicherer), das kann nur ein wissender und verantwortungsvoller User.
Den Rechner sicher konfigurieren ist schon die halbe Miete:
-Unnötige Dienste beenden (http://www.dingens.org/)
-Nicht als Administrator arbeiten
-Besseren Mailclient und Browser als IE und Outlook einsetzen.
-Nicht auf alles klicken, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist
LG
Stuffi
Schau mal hier:
http://www.chip.de/artikel/c1_artikelunterseite_1316…
oder hier:
http://www.tecchannel.de/client/sicherheit/402411/in…
Noch Fragen?
Schau mal hier:
Schon der erste Satz ist falsch. Lies mal die FAQ dieses Brettes.
Warum sollte ich erst Dienste anbieten, die aber dann wieder hinter einer „Firewall“ verstecken wollen?
Was von solchen Artikeln in "Fach"zeitschriften, die einen Gutteil ihres Erlöses über Anzeigen der betreffenden Hersteller erwirtschaften zu halten ist, überlasse ich Deiner Phantasie.
LG
Stuffi
Mir ist nicht ganz klar, auf welchen „ersten Satz“ (Die Überschrift? Dass man sich schützen soll?) Du Dich beziehst und was das mit den hiesigen FAQs zu tun haben soll.
(Übrigens: Von welchen anzubietenden Diensten sprichst Du eigentlich?)
Doch Fachzeitschriften diesbezüglich jede Kompetenz oder guten Willen abstreiten zu wollen, ist ja wohl etwas paranoid:
In diesem Fall wären negative Bewertungen kaum möglich, wollte man die jeweiligen Herausgeber nicht dauerhaft als Anzeigenkunden verlieren. (Übrigens bezieht sich der zweite von mir genannte Link ja gar nicht auf eine Zeitschrift.)
Grüße.