??Hallo,
glaubt Ihr das?
http://www.animal-health-online.de/drms/rosefish.pdf
Gruß
Maja
Hallo,
glaubt Ihr das?
http://www.animal-health-online.de/drms/rosefish.pdf
Das ist zwar interessant, aber für mich eigentlich irrelevant. Tiere nicht so zu behandeln, dass sie evtl. Schmerz oder Angst empfinden könnten, ist IMHO eine ethische Frage, deren Antwort nur sehr begrenzt davon abhängt, ob sie das auch empfinden können. Als aktuelles Beispiel fällt mir die Sache mit den Kakerlaken als Schmuckbroschen ein. Denen ist das vermutlich egal, aber in meinen Augen ist es ethisch nicht vertretbar.
Gruß,
Myriam
Hallo Maja,
glaubt Ihr das?
http://www.animal-health-online.de/drms/rosefish.pdf
Durchaus. Aber, unabhängig von der Tatsache, daß Fische keine Schmerzen oder Angst empfinden können, reagieren sie mit Stress. Die entsprechenden körperlichen Reaktionen können auf lange Sicht gesehen, sehr wohl dazu führen, daß ernsthafte gesundheitliche Schäden auftreten. Es ist also für die Notwendigkeit der artgerechten Haltung zu sorgen und Verletzungen und Krankheiten von den Fischen fernzuhalten.
Es geht den Menschen recht schnell so, daß er seine persönliche menschliche Erfahrungs- und Empfindungswelt auf andere Kreaturen überträgt und dann versucht Reaktionen innerhalb dieses Schemas zu bewerten. (ich selbst hatte gerade oben „… erleiden sie Stress …“ stehen).
Gleichzeitig darf einem Menschen aber trotz des Bewustseins, daß die Kreatur vor ihm gerade keinen Schmerz empfindet, nicht die ethischen Grenzen überschreiten.
Aber da können sich mal unsere Psychologiebrettbenutzer drüber auslassen, gibt bestimmt noch sehr viele verschiedene fassettenreiche Blickwinkel auf das Thema.
Gruß
Daniel
Hi!
Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass die Gehirne der Fische einfach zu klein sind ( bei großen Fischen aber eben entsprechend größer 
), so dass sie keinen SChmerz empfinden können, weil dafür einfach keine Kapazität mehr verhanden ist. Allerdings können sie sich nicht wohl fühlen, weil etwas nicht stimmt.
Aber unabhängig davon würde ich sagen, dass man eh Dinge unterlassen sollte, die Tieren schaden, selbst wenn sie davon nicht so viel mitbekommen.
Tara