Das Fitnessunternehmen McFit hat ab 2015 hunderte von Verträgen von Flüchtlingen unterschreiben lassen, die weder der deutschen Sprache mächtig waren, noch darüber belehrt wurden, dass sich diese Verträge automatisch um ein Jahr verlängern.
Einer meiner Schützlinge ist vom Amt 35 km verlegt worden und hat zusätzlich einen Platz in einer Schule und im Sprachkurs bekommen, die es erforderlich machen, täglich 100 km durch die Gegend zu fahren. Da sie Schule abends nach 8 endet und er schon um 6 aufstehen muss, ist weiterer Sport unmöglich aufgrund der Entfernungen.
Ich habe bereits vor 2 Jahren in seinem Namen an McFit geschrieben und versucht, aufgrund nicht erfolgter Aufklärung den Vertrag zu annullieren bzw. alternativ zu kündigen.
Doch sie schicken ständig neue Mahnungen und Drohungen.
Was kann man tun?
Ist der Vertrag überhaupt gültig? Es handelt sich doch hier einwandfrei um Nepp. Und bei Umzug müsste es auch eine entsprechende Klausel geben.
Wer kann helfen?
Dank im Voraus!