Mich interessiert mal eine Sache:
Wenn man im Westen Deutschlands jemandem erzählt, dass man schon von klein auf FKK betrieben hat, dann wird man schräg und ungläubig angekuckt. Meine Eltern haben es frueher oft verheimlicht.
Im Osten Deutschlands ist das Gegenteil der Fall. Da ist man eher „Outsider“, wenn man sich der FKK Kultur bislang verschlossen hat.
Wie kann es sein, dass wir Deutschen uns in diesem Falle innerhalb von 40 Jahren so weit auseinandergelebt haben?
Hat es wirklich nur damit zu tun, dass die damaligen DDR-Bürger im FKK die einzige Form der Freiheit gesehen haben?
Sind die Westdeutschen verklemmter als Die Ostdeutschen?