Flambieren

Auszug aus meinem Spezialitäten-Kochbuch:

FLAMBIEREN

Flambieren galt bis vor kurzem als der Gipfelpunkt der Kochkunst, den nur einige auserwählte Köche erklimmen konnten. Inzwischen haben sich auch Amateure damit beschäftigt, und wir bestätigen mit ihnen:
Nichts ist leichter als Flambieren.

Allerdings ist es damit nicht getan, wenn man in eine flache Pfanne, in der sich schon ein Gericht befindet, Alkohol hineinschüttet und diesen nun anzuzünden versucht.

Damit die „Kunst des Flambierens“ gelingt, müssen einige wenige Regeln beachtet werden:

1.) Nehmen Sie immer hochprozentigen Alkohol (womöglich mehr als 50%). Dann brennt er sicher.

2.) Gießen Sie diesen Alkohol nie direkt aus der Flasche in die Pfanne, da sonst leicht der ganze Inhalt in Flammen aufgehen könnte. Geben Sie ihn zuerst auf einen Löffel oder in ein Pfännchen. Sie kontrollieren damit auch besser die Menge.

3.) Sehr gut ist es, wenn Sie den Alkohol ein wenig vorwärmen.

4.) Zünden Sie den Alkohol nie mit einem Streichholz an!! Wenn man den Rand der Pfanne in die Nähe der Flamme bringt (durch seitliches Wegrücken) hat man schon das schönste Feuer.

5.) Wenn an die Pfanne schüttelt, verstärkt man das Feuer. Durch Umrühren und Vermischen des Alkohols mit der Soße erstickt man die Flamme.

6.) Zu Fleisch, Fisch und Steak´s nimmt man kräftige Schnäpse wie Cocnak, Whisky oder Gin.

7.) Zu Früchten und Mehlspeisen passen Rum, Cointreau, Grand Manier oder Escorial.

8.) Alle Speisen müüsen vor dem Flambieren gekocht und sehr heiß sein. Das Feuerwerk trägt nicht zum Garwerden bei, und kalte Speisen bleiben kalt.

Zum Flambieren brauchen Sie nicht unbedingt einen jener schönen Rechauds, die man in Fachgeschäften kaufen kann. Wenn Sie Ihren Gästen ein Feuerwerk vorführen möchten, benützen Sie ein Rechaud, wie man es für das Fondue verwendet. Dazu brauchen Sie noch eine flache, möglichst kupferne Pfanne.
Flambieren Sie immer kleine Portionen, etwa für 2 Personen. Damit können Sie Ihre „Schau“ etwas verlängern. Wenn Sie in die Flamme ein wenig Kristallzucker streuen, wird der Reiz des Feuerwerks erhöht.
Der Anfänger sollte erst einmal Früchte flambieren. Da kann überhaupt nichts schiefgehen.
Probieren Sie einmal.

Das war für dich Fabian (Eßkultur)

s´Zwergerl

Zwergerl, ich habe gelesen und gelernt :wink: …und übrigens meinen
aus Versehen falsch geposteten Artikel nochmal in dieses Board
geschmissen.

Was bringt Flambieren ausser einem Feuerwerk? Werden die Speisen
dadurch zarter? knuspriger?

Fabian.

Geschmack vom gewählten Alkohol bleibt auf der Speise –
steuerbar, wie kräftig, je nach dem, wie schnell man das Feuer
löscht. Und in Verbindung mit Zucker entsteht ein
Karamel-Geschmack.
Gruß
Bolo

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Auszug aus meinem Spezialitäten-Kochbuch:

FLAMBIEREN

Flambieren galt bis vor kurzem als der Gipfelpunkt der
Kochkunst, den nur einige auserwählte Köche erklimmen konnten.

Zitate sind zwar schön, machen aber ANGST.

Inzwischen haben sich auch Amateure damit beschäftigt, und wir
bestätigen mit ihnen:
Nichts ist leichter als Flambieren.

Richtig, bis auf Wasser kochen :smile:)

Allerdings ist es damit nicht getan, wenn man in eine flache
Pfanne, in der sich schon ein Gericht befindet, Alkohol
hineinschüttet und diesen nun anzuzünden versucht.

Doch !!! und doch nicht.

Damit die „Kunst des Flambierens“ gelingt, müssen einige
wenige Regeln beachtet werden:

Wen das eine KUNST ist, Fresse ich einen Besen mitr Putzfrau.

1.) Nehmen Sie immer hochprozentigen Alkohol (womöglich
mehr als 50%). Dann brennt er sicher.

Einspruch: Es geht auch mit weniger.

2.) Gießen Sie diesen Alkohol nie direkt aus der
Flasche in die Pfanne, da sonst leicht der ganze Inhalt in
Flammen aufgehen könnte.

Könnte aus einem Buch stammen. Also Theorie.

Geben Sie ihn zuerst auf einen Löffel

oder in ein Pfännchen. Sie kontrollieren damit auch besser die
Menge.

Der Koch, der mit einem LÖFFEL das macht, ist eine Lachnummer.

3.) Sehr gut ist es, wenn Sie den Alkohol ein wenig
vorwärmen.

Mein Alkohol kann auch aus der Tiefkühltruhe kommen, Futzt.

4.) Zünden Sie den Alkohol nie mit einem Streichholz
an!! Wenn man den Rand der Pfanne in die Nähe der Flamme
bringt (durch seitliches Wegrücken) hat man schon das schönste
Feuer.

Hut ab. Besser hätte ich das nicht formulieren können.

5.) Wenn an die Pfanne schüttelt, verstärkt man das
Feuer. Durch Umrühren und Vermischen des Alkohols mit der Soße
erstickt man die Flamme.

OK.

6.) Zu Fleisch, Fisch und Steak´s nimmt man kräftige
Schnäpse wie Cocnak, Whisky oder Gin.

Wobei beim Fleisch der Calvados immer besser ist.

7.) Zu Früchten und Mehlspeisen passen Rum, Cointreau,
Grand Manier oder Escorial.

Wobei Kirschwasser etc. für Früchten besser geeignet ist.

8.) Alle Speisen müüsen vor dem Flambieren gekocht und
sehr heiß sein. Das Feuerwerk trägt nicht zum Garwerden bei,
und kalte Speisen bleiben kalt.

RIESIGEGEN EINSPRUCH !!!

Ich betrachte diese Ausführung von einem Kulturbanausen geschrieben.
Seit wann werden Steaks „GEKOCHT“ ? Mein Herz blutet.
Was ist mit gegrilltem Fisch, Lammsteaks etc.

Zum Flambieren brauchen Sie nicht unbedingt einen jener
schönen Rechauds, die man in Fachgeschäften kaufen kann. Wenn
Sie Ihren Gästen ein Feuerwerk vorführen möchten, benützen Sie
ein Rechaud, wie man es für das Fondue verwendet. Dazu
brauchen Sie noch eine flache, möglichst kupferne Pfanne.
Flambieren Sie immer kleine Portionen, etwa für 2 Personen.
Damit können Sie Ihre „Schau“ etwas verlängern. Wenn Sie in
die Flamme ein wenig Kristallzucker streuen, wird der Reiz des
Feuerwerks erhöht.
Der Anfänger sollte erst einmal Früchte flambieren. Da kann
überhaupt nichts schiefgehen.
Probieren Sie einmal.

Richtig.

Zwergel, nicht gegen dicht, aber Theorie entspricht nicht der Praxis im Beruf.

Gruß
Schlingel

Ja, ja Schlingel!!!

Auszug aus meinem Spezialitäten-Kochbuch:

Wie du sehen kannst, habe ich hier extra geschrieben, das es nicht von mir ist bzw. nicht aus eigener Erfahrung spreche!
Das mache ich immer so, weil ich mich nicht mit "fremden Federn schmücke!

Flambieren galt bis vor kurzem als der Gipfelpunkt der
Kochkunst, den nur einige auserwählte Köche erklimmen konnten.

Zitate sind zwar schön, machen aber ANGST.

Aber, aber! So ängstlich?

Inzwischen haben sich auch Amateure damit beschäftigt, und wir
bestätigen mit ihnen:
Nichts ist leichter als Flambieren.

Richtig, bis auf Wasser kochen :smile:)

UPS! So gut bist du?

Allerdings ist es damit nicht getan, wenn man in eine flache
Pfanne, in der sich schon ein Gericht befindet, Alkohol
hineinschüttet und diesen nun anzuzünden versucht.

Doch !!! und doch nicht.

War ja nur ein Hinweis, mit der Übung geht vieles

Damit die „Kunst des Flambierens“ gelingt, müssen einige
wenige Regeln beachtet werden:

Wen das eine KUNST ist, Fresse ich einen Besen mitr Putzfrau.

Für dich keine Kunst, für andere vielleicht doch! Nicht immer von SICH ausgehen! Überheblichkeit steht niemanden!!

1.) Nehmen Sie immer hochprozentigen Alkohol (womöglich
mehr als 50%). Dann brennt er sicher.

Einspruch: Es geht auch mit weniger.

Steht hier irgend etwas von MUSS???

2.) Gießen Sie diesen Alkohol nie direkt aus der
Flasche in die Pfanne, da sonst leicht der ganze Inhalt in
Flammen aufgehen könnte.

Könnte aus einem Buch stammen. Also Theorie.

Schon oben erwähnt, ES STAMMT AUS EINEM BUCH!

Geben Sie ihn zuerst auf einen Löffel

oder in ein Pfännchen. Sie kontrollieren damit auch besser die
Menge.

Der Koch, der mit einem LÖFFEL das macht, ist eine Lachnummer.

Schon? Aber es gibt nicht nur Köche (beruflich) es gibt auch Amateure! Vergiß das nicht!

3.) Sehr gut ist es, wenn Sie den Alkohol ein wenig
vorwärmen.

Mein Alkohol kann auch aus der Tiefkühltruhe kommen, Futzt.

Aus der Tiefkühltruhe?? Also dann beeinträchtigt es schon die Wärme des Gerichtes, außer es sind wirklich nur Tröpfelchen

4.) Zünden Sie den Alkohol nie mit einem Streichholz
an!! Wenn man den Rand der Pfanne in die Nähe der Flamme
bringt (durch seitliches Wegrücken) hat man schon das schönste
Feuer.

Hut ab. Besser hätte ich das nicht formulieren können.

Ich glaub´s nicht, du stimmst zu??-y

5.) Wenn an die Pfanne schüttelt, verstärkt man das
Feuer. Durch Umrühren und Vermischen des Alkohols mit der Soße
erstickt man die Flamme.

OK.

Na, wer sagt´s denn!

6.) Zu Fleisch, Fisch und Steak´s nimmt man kräftige
Schnäpse wie Cocnak, Whisky oder Gin.

Wobei beim Fleisch der Calvados immer besser ist.

Alles Geschmacksache

7.) Zu Früchten und Mehlspeisen passen Rum, Cointreau,
Grand Manier oder Escorial.

Wobei Kirschwasser etc. für Früchten besser geeignet ist.

detto!

8.) Alle Speisen müüsen vor dem Flambieren gekocht und
sehr heiß sein. Das Feuerwerk trägt nicht zum Garwerden bei,
und kalte Speisen bleiben kalt.

RIESIGEGEN EINSPRUCH !!!

Ich betrachte diese Ausführung von einem Kulturbanausen
geschrieben.
Seit wann werden Steaks „GEKOCHT“ ?

Meiner Meinung nach, wurde hier so quasi der „Überbegriff“ Kochen benutzt! Aber für „Kleingeister“ weckt es deeeeeen Einspruch hervor!:wink:

Mein Herz blutet.
Alaunstift gefällig??

Was ist mit gegrilltem Fisch, Lammsteaks etc.

Ach, ja!

Zum Flambieren brauchen Sie nicht unbedingt einen jener
schönen Rechauds, die man in Fachgeschäften kaufen kann. Wenn
Sie Ihren Gästen ein Feuerwerk vorführen möchten, benützen Sie
ein Rechaud, wie man es für das Fondue verwendet. Dazu
brauchen Sie noch eine flache, möglichst kupferne Pfanne.
Flambieren Sie immer kleine Portionen, etwa für 2 Personen.
Damit können Sie Ihre „Schau“ etwas verlängern. Wenn Sie in
die Flamme ein wenig Kristallzucker streuen, wird der Reiz des
Feuerwerks erhöht.
Der Anfänger sollte erst einmal Früchte flambieren. Da kann
überhaupt nichts schiefgehen.
Probieren Sie einmal.

Richtig.

Gott sei Dank, was richtig!!

Zwergel, nicht gegen dicht, aber Theorie entspricht nicht der
Praxis im Beruf.

Ist schon ok!! Aber wie wäre es, wenn du ein wenig aktiv werden würdest? DU der Größte! Von dir könnten WIR alle ja noch soooo viel lernen!
Es ist auch nicht gegen dich (wie leicht sich das schreibt! Man zerpflückt von jemanden das Posting, am Schluß schreibt man: NICHTS GEGEN DICH…und man ist aus dem „Schneider“) aber auch ich bin eine Frau mit „Ecken und Kanten“, darum mußte ich auch MEINE Kommentare loswerden.

s´Zwergerl

-s

Gruß
Schlingel

1 Like

Auszug aus meinem Spezialitäten-Kochbuch:

Wie du sehen kannst, habe ich hier extra geschrieben, das
es nicht von mir ist bzw. nicht aus eigener Erfahrung spreche!
Das mache ich immer so, weil ich mich nicht mit "fremden
Federn schmücke!

Flambieren galt bis vor kurzem als der Gipfelpunkt der
Kochkunst, den nur einige auserwählte Köche erklimmen konnten.

Zitate sind zwar schön, machen aber ANGST.

Aber, aber! So ängstlich?

Da spricht eine Ahnunglose Person. Verletzungen dieser Art werde in der Boulardpresse nicht erwähnt.
Sei vorsichtig, Kinder spielen oft mit Feuer.

Inzwischen haben sich auch Amateure damit beschäftigt, und wir
bestätigen mit ihnen:
Nichts ist leichter als Flambieren.

Richtig, bis auf Wasser kochen :smile:)

UPS! So gut bist du?

Wo ist Neandertal?

Allerdings ist es damit nicht getan, wenn man in eine flache
Pfanne, in der sich schon ein Gericht befindet, Alkohol
hineinschüttet und diesen nun anzuzünden versucht.

Doch !!! und doch nicht.

War ja nur ein Hinweis, mit der Übung geht vieles

Damit die „Kunst des Flambierens“ gelingt, müssen einige
wenige Regeln beachtet werden:

Wen das eine KUNST ist, Fresse ich einen Besen mitr Putzfrau.

Für dich keine Kunst, für andere vielleicht doch! Nicht
immer von SICH ausgehen! Überheblichkeit steht niemanden!!

Wer bitte , ist hier Überheblich ? Wird mir mein Wissen und Beruf nun als Überheblichkeit gemacht? Oder …

1.) Nehmen Sie immer hochprozentigen Alkohol (womöglich
mehr als 50%). Dann brennt er sicher.

Einspruch: Es geht auch mit weniger.

Steht hier irgend etwas von MUSS???

Richtig. Beim Lesen können auch Fehler entstehen.

2.) Gießen Sie diesen Alkohol nie direkt aus der
Flasche in die Pfanne, da sonst leicht der ganze Inhalt in
Flammen aufgehen könnte.

Könnte aus einem Buch stammen. Also Theorie.

Schon oben erwähnt, ES STAMMT AUS EINEM BUCH!

Danke, hatte das übersehen.

Geben Sie ihn zuerst auf einen Löffel

oder in ein Pfännchen. Sie kontrollieren damit auch besser die
Menge.

Der Koch, der mit einem LÖFFEL das macht, ist eine Lachnummer.

Schon? Aber es gibt nicht nur Köche (beruflich) es gibt
auch Amateure! Vergiß das nicht!

3.) Sehr gut ist es, wenn Sie den Alkohol ein wenig
vorwärmen.

Mein Alkohol kann auch aus der Tiefkühltruhe kommen, Futzt.

Aus der Tiefkühltruhe?? Also dann beeinträchtigt es schon
die Wärme des Gerichtes, außer es sind wirklich nur
Tröpfelchen

Nimmt man fürs flambieren Eimer von Alkohol ? Da zeigt sich doch wie falsch die Überlegung ist.

4.) Zünden Sie den Alkohol nie mit einem Streichholz
an!! Wenn man den Rand der Pfanne in die Nähe der Flamme
bringt (durch seitliches Wegrücken) hat man schon das schönste
Feuer.

Hut ab. Besser hätte ich das nicht formulieren können.

Ich glaub´s nicht, du stimmst zu??-y

Sollte ich sagen das ist falsch? Richtig ist richtig und da gibt es nichts zu MECKERN, auch wen es oft so aussieht.

5.) Wenn an die Pfanne schüttelt, verstärkt man das
Feuer. Durch Umrühren und Vermischen des Alkohols mit der Soße
erstickt man die Flamme.

OK.

Na, wer sagt´s denn!

6.) Zu Fleisch, Fisch und Steak´s nimmt man kräftige
Schnäpse wie Cocnak, Whisky oder Gin.

Wobei beim Fleisch der Calvados immer besser ist.

Alles Geschmacksache

Richtig.

7.) Zu Früchten und Mehlspeisen passen Rum, Cointreau,
Grand Manier oder Escorial.

Wobei Kirschwasser etc. für Früchten besser geeignet ist.

detto!

8.) Alle Speisen müüsen vor dem Flambieren gekocht und
sehr heiß sein. Das Feuerwerk trägt nicht zum Garwerden bei,
und kalte Speisen bleiben kalt.

RIESIGEGEN EINSPRUCH !!!

Ich betrachte diese Ausführung von einem Kulturbanausen
geschrieben.
Seit wann werden Steaks „GEKOCHT“ ?

Meiner Meinung nach, wurde hier so quasi der „Überbegriff“
Kochen benutzt! Aber für „Kleingeister“ weckt es deeeeeen
Einspruch hervor!:wink:

Es steht „Kochen“ ! Ich würde mir immer alles genau durchlesen bevor ich was weitergebe. Oft, und das ist nicht dir anzukreiden, stehen da kleine „Teufel“ drin. Abgesehen von mir, hätte jeder Profi dies sofort bermerkt.

Mein Herz blutet.
Alaunstift gefällig??

Was ist mit gegrilltem Fisch, Lammsteaks etc.

Ach, ja!

Zum Flambieren brauchen Sie nicht unbedingt einen jener
schönen Rechauds, die man in Fachgeschäften kaufen kann. Wenn
Sie Ihren Gästen ein Feuerwerk vorführen möchten, benützen Sie
ein Rechaud, wie man es für das Fondue verwendet. Dazu
brauchen Sie noch eine flache, möglichst kupferne Pfanne.
Flambieren Sie immer kleine Portionen, etwa für 2 Personen.
Damit können Sie Ihre „Schau“ etwas verlängern. Wenn Sie in
die Flamme ein wenig Kristallzucker streuen, wird der Reiz des
Feuerwerks erhöht.
Der Anfänger sollte erst einmal Früchte flambieren. Da kann
überhaupt nichts schiefgehen.
Probieren Sie einmal.

Richtig.

Gott sei Dank, was richtig!!

Ich habe nicht alles als falsch bezeichnet.

Zwergel, nicht gegen dicht, aber Theorie entspricht nicht der
Praxis im Beruf.

Ist schon ok!! Aber wie wäre es, wenn du ein wenig aktiv
werden würdest? DU der Größte! Von dir könnten WIR alle ja
noch soooo viel lernen!
Es ist auch nicht gegen dich (wie leicht sich das schreibt!
Man zerpflückt von jemanden das Posting, am Schluß schreibt
man: NICHTS GEGEN DICH…und man ist aus dem „Schneider“)
aber auch ich bin eine Frau mit „Ecken und Kanten“, darum
mußte ich auch MEINE Kommentare loswerden.

Das ich gut bin weiss ich, das ich aber grösste sein soll „EHRT“ mich. Ich halte mich jedoch für einen Koch (EDK / VDK) der auch gerne auf Fehler aufmerkam macht.
„Fahrlehrer: Die AMpel ist rot, bitte bremsen.“
„Schüler:open_mouth:k, ich gebe Gas“
Passiert was , kann der Fahrlehrer immer sagen "Ich bin aus dem „SCHNEIDER“.

Oft ist es schwer Kritik als Frau anzunehmen „wo ich doch ein Kochbuch vor mir habe“, dann aber diese Kritik. Dir Kritik wird immer kommen solange die Tipps nicht KONFORM mit der REALITÄT sind. Wer es nicht erdauen kann… Nun ja, ist nicht mein Fehler. Es sollte jedoch immer der Ratschlag angenommen werden von Personen die am Herd stehen und täglich durch ihr Können das Brot verdienen.! Sonst hätten diese schon lange ein „Kochbuh“ zur Druckerei gebracht.

Cu
Schlingel

Oft ist es schwer Kritik

als Frau anzunehmen

Jetzt ist alles klar!
Schade

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