Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen wie dieser Flaschentrick funktioniert?
Man bekommt angeblich die Murmel aus der Flasche ohne Hilfsmittel - ohne Zerstörung und ohne Logik.
http://www.mondenkind.de/produkte/32301.html
bis denne
Thomas
Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen wie dieser Flaschentrick funktioniert?
Man bekommt angeblich die Murmel aus der Flasche ohne Hilfsmittel - ohne Zerstörung und ohne Logik.
http://www.mondenkind.de/produkte/32301.html
bis denne
Thomas
So vielleicht?
Hm… ich kann nicht genau erkennen, wie Schraube und Mutter geformt sind, aber es sieht so aus, als sei der Schraubenkopf rund und die Mutter eckig. In diesem Fall würde es reichen, den Stab bis zum Anschlag herauszuziehen und die Flasche zu drehen. Die Mutter bliebe fest in einer Position, die Schraube würde sich mitdrehen, und irgendwann würde die Mutter abfallen. So weit, so einfach. Schwierig wird es dann nur, das Ganze wieder umzukehren (sprich: die Mutter für ein neues Spiel wieder zu fixieren…)
Ratlos… Thomas
oder vielleicht so?
da ist bestimmt ein trick bei der sache, den man nicht gleich sieht. ich wette, dass die schraube keine echte schraube ist, sondern mittels magnet innerhalb des stabes zusammengehalten wird. durch geschicktes schütteln könnten sich die hälften trennen und der weg wäre frei. mit einer langen pinzette oder ähnlich, ließe sich die ganze angelegenheit auch wieder zusamenfügen. aber ob es wirklich so ist? hmmm…
gruß gottlieb
hallo Namensvetter,
Hm… ich kann nicht genau erkennen, wie Schraube und Mutter
geformt sind, aber es sieht so aus, als sei der Schraubenkopf
rund und die Mutter eckig. In diesem Fall würde es reichen,
den Stab bis zum Anschlag herauszuziehen und die Flasche zu
drehen. Die Mutter bliebe fest in einer Position, die Schraube
würde sich mitdrehen, und irgendwann würde die Mutter
abfallen.
Selbst wenn Schraube rund und Mutter eckig ist, bezweifle ich, das bei dem druck und der schräge der flaschenwand wirklich die schraube gelöst werden kann…
und selbst wenn es so geht würde das an der flascheninnenwand solche kratzer hinterlassen, das niemand ein zweitesmal grübeln muß…
Ich denke auch, daß die schraube nicht echt ist…
Was allerdings schade wäre, denn ich mag „echte“ tricks lieber…
gruß,
tom
Hallo Thomas!
Ich meine an dem roten Stab ein Gelenk erkennen zu können. Wofür sollte es gut sein? In die Aushöhlung des Gelenks passt vielleicht die Kugel hinein, und kann so aus der Flasche geholt werden, ohne sie zu zerstören.
Eventuell investiert einer mal das Geld, und klärt uns auf
Gruß
Michael
Hallo an alle,
in dem Kunststoffstab steckt eine Maschinenschraube mit eckigem Kopf und eckiger Mutter. Die Mutter ist lose aufgeschraubt - wenn man den Stab bis zum Anschlag heraus zieht und dann dreht - löst sich die Mutter allerdings nicht.
Es ist eine richtige Schraube - kein Magnet.
Und das Geld hat ein Arbeitskollege investiert - aber die Flasche wurde ohne Lösung geliefert.
In dem Stab ist in der Mitte eine Ausbuchtung in die die Murmel hineinpasst. Aber die ganze Konstruktion ist dann immer noch zu dick und passt nicht durch den Flaschenhals.
Ich werde mal detaillierte Fotos machen und die ins Netz stellen.
Mit heißem Wasser haben wir es auch schon ausprobiert - ich dachte der Kunststoffstab schrumpft dann vielleicht - aber das war es auch nicht. Und wie gesagt - es soll völlig ohne Hilfsmittel klappen.
bis denne
Thomas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Die Mutter lässt sich mit ziemlicher Sicherheit mit Hilfe der Kugel von der Schraube lösen.
Die Schraube ist vermutlich nicht umsonst in einer Höhe angebracht, in der sie beim Bewegen des Stabs über den Flaschenboden automatisch an der Kugel hängen bleibt. Sollte im Stab ein Innengewinde enthalten sein, in das die Schraube (hoffentlich relativ leichtgängig) eingeschraubt ist, kann sie auf die gleiche Weise herausgeschraubt werden.
Das spätere Wiedereinschrauben wird deutlich mehr Fingerspitzengefühl erfordern.
Wolfgang
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Mit heißem Wasser haben wir es auch schon ausprobiert - ich
dachte der Kunststoffstab schrumpft dann vielleicht - aber das
*g*
In Physik nicht aufgepaßt?
Durch Wärme dehnen Stoffe sich aus…
Also entweder nur die Flasche in heißes Wasser oder aber den Kunststoff schmelzen
Gruß,
Tom
Hallo
Also die Mutter läßt sich in der Tat von der Schraube lösen, entweder mit Hilfe der Murmel oder aber auch am Flaschenhals (beides erprobt, bleiben auch keine Kratzer am Glas). Wirklich fies ist das Spiel wenn man eine „linksdrehende“ Schraube benutzt… Falls sich die Schraube wirklich nicht lösen läßt ist sie vielleicht einfach schon zu fest geschraubt (ist mir noch nie passiert, hab schon über 10 von den Teilen nachgebaut).
Gruß
Andrea
Hallo Tom,
Du hast Recht - ich habe in der Schule nie besonders aufgepasst.
Der Stab sollte weich werden - sich durchbiegen - und dadurch dann die Flaschenöffnung freigeben.
Vermutlich muß man wirklich die Mutter mit Hilfe der Murmel herausdrehen. Ich habe die Mutter schon etwas gelöst - das klappt auf jeden Fall.
Aber die Flasche gehört einem Arbeitskollegen - und der ist nicht so spontan - er will noch etwas überlegen, ob es nicht noch eine andere Lösung gibt.
bis denne
Thomas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Andrea,
dann wird das auch die Lösung sein - ansatzweise habe ich es schon versucht und bin auch der Meinung das es so klappen könnte.
Der Zusammenbau klappt genauso?
Es gibt noch einen anderen Flaschentrick - da hängt eine Kette in der Flasche ( die passt von der Größe her durch den Flaschenhals) - aber in der Flasche hängen an der Kette 2 Vorhängeschlösser - hast Du die auch schon nachgebaut ?
bis denne
Thomas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi ThoFe,
halt die Flasche leicht (ca 10 bis 20° aus der waagerechten Lage) schräg mit dem Hals nach unten. Jetzt dreh den Stab so, dass die Mulde nach unten zeigt. Heb in dieser Lage den Stab an, dass er an der oberen Innenseite des Flaschenhalses anliegt und das Ganze natürlich mit der Mulde am Flaschenhals, eher noch leicht innen. Nun muss die Flasche vielleicht noch etwas schräger gehalten werden, so dass die Kugel zum Teil in der Mulde des Stabes verschwindet. Dann kann der Stab mit der Kugel in der Mulde gezogen werden und die Kugel ist draußen.
Wie das mit der Schraube wird, ist mir noch nicht ganz klar, aber man kommt sicher viel schneller zu einer Lösung, wenn man sich überlegt, wie das Spielzeug denn hergestellt wurde. Mit Sicherheit wurde die Flasche nicht drumrum geblasen.
Viel Erfolg und Gruß
Pat
Hallo Pat,
bei „unserer“ Flasche passt der Stab nicht zusammen mit der Murmel ( die in der Ausbuchtung liegt)durch den Flaschenhals.
Das die Flasche nachträglich um den Stab herumgebaut wurde ist aber trotzdem schon jedem mal kurz durch den Kopf geschossen - sozusagen als letzte Verzweiflungstat.
bis denne
Thomas
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Der Zusammenbau klappt genauso?
Kaum vorstellbar aber:Ja! Alles in die Flasche werfen und dann zusammenbauen. Ist erst ein bißchen schwierig aber mit ein bißchen Übung (so nach 20 Mal…) gehts dann in weniger als 2 Minuten.
Es gibt noch einen anderen Flaschentrick - da hängt eine Kette
in der Flasche ( die passt von der Größe her durch den
Flaschenhals) - aber in der Flasche hängen an der Kette 2
Vorhängeschlösser - hast Du die auch schon nachgebaut ?
Nee den kenn ich garnicht aber klingt irgendwie unlösbar?!?
Gruß
Andrea
Mutter mittels Murmel lösen.
Die Schraube ist echt wird allerdings innerhalb des Stabes per Magnet gehalten.
Stell die Flasche hin.
Mit etwas Gewalt den Stab (in versch. Rtg.) auf die Murmel hauen.
Der Magnet verändert dann unsichtbar die Lage.
Die schraube läßt sich hinausbefördern.
Stab ebenfalls !
Gruß