habe an einer Fensterscheibe drei ordentich große Fliegendreckpunkte entdeckt und staune, dass diese trotz der Größe (ca. 2mm) so perfekt rund und konzentrisch in der Dicke sind, also keine Tendenz nach unten zeigen.
Wassertropfen, Fettspritzer etc. in der Größenordnung, zollen nach meiner praktischen Erfahrung der Schwerkraft ihren Tribut, zumindest sind sie am unteren Ende etwas dicker.
Liegt es an der Konsistenz oder woran sonst? Und setzen Fliegen den Sch… direkt auf die Scheibe oder schießen ihn unter Druck ab? Andernfalls müsste der Dreck schießlich auf dem Boden landen.
wenn man bei Google unter: „fliegenschiss“ sucht, findet man u.a. auch dieses mit: „Fliegenschiss – OKAPIA“ bezeichnete, leider nicht näher beschriebene, Bild:
Hier sind die Exkremente nicht rund sondern sie zeigen eine deutliche: „Tendenz nach unten“.
Falls dieser Kot von einer Stubenfliege stammen sollte und an einer senkrecht stehenden Glasscheibe fotografiert wurde, würde ich sagen, daß die Fliege vielleicht Durchfall hatte oder akut von einem Reizdarmsyndrom geplagt wurde.
Sicher gibt es zu der Frage auch mehrere Dissertationen.
na, das beantwortet doch schon mal eine der offenen Fragen.
Jetzt muss man nur noch klären, wie die Fliegenkonditoren die Schwerkraft austricksen. Sahnehäubchen würden an einer senkrecht stehenden Glasscheibe nicht gut gelingen
Wenn ich technisch nicht so lahm wäre, würde ich mal Fotos davon einstellen. Bei einem der Drei Punkte ist im Gegenlicht deutlich eine besonders dicke Stelle zu erkennen, die seitlich von der Mitte abweicht - keine Tendenz nach unten.
Muss also entweder insgesamt sehr dickflüssig sein, teils noch dicker (arme Fliege) oder sehr klebrig oder ?
Vielleicht eine neue Basis für Klebstoffe? Nur mal als Beispiel für theoretisch mögliche Potentiale von „Kleinscheiss“.