Eine solche Aufgebe ist mir in meiner Laufbahn noch nicht begegnet, deshalb kann ich erstmal nur vermuten dass das nicht gefragt ist.
Trotzdem:
Annahme: Das Fahrzeug sammelt durch die fahrt durch die Kurve potenzielle Energie, weil es eine Kraft vom Zentrum des Kreises weg erfährt.
1.Teil: Man lässt einen Wagen einer bestimmten Masse auf Schienen die S-Kurve fahren, gerade so schnell, dass er nicht herunterfällt.
2.Teil: Man lässt einen modifizierten Wagen mit gleicher Masse die S-Kurve noch einmal mit der selben Geschwindigkeit fahre wie in (1)
Modifikation… (von oben)
_____[RAD]____________[RAD]_______
|__________________________________|
|___________[GEWICHT]______________|
|_______________H__________________|
|__________BEFESTIGUNG____________|
|_______________H__________________|
|___________[GEWICHT]______________|
|__________________________________|
______[RAD]____________[RAD]
H=Feder
Die Gewichte werden in der mitte des Wagens durch eine Feder befestigt.
Theorie:
Durch die Fahrt in der ersten Kurve wird eine Feder gespannt. Beim Richtungswechsel der Kurve wandelt diese Feder ihre potenzielle Energie in kinetische Energie um. Fällt der Wagen bei sonst gleichen Eigenschaften (Masse m, Geschwindikeit v) aus den Schienen ist deine Theorie bewiesen.
Für eine Berchnung hab ich allerdings keine Idee. 
Mfg HaewockZ a.k.a. M.Zorn
PS Sag doch Du zu mir.