Fiktiver Fall.
Person A fährt zum Flughafen, unterwegs hält A kurz an, um letzte Kleinigkeiten zu kaufen und parkt auf einem öffentlichen Parkplatz.
Als A weiterfahren will, geht das nicht, weil Person B ihn hoffnungslos zugeparkt hat.
A wartet ein paar Minuten, als immer noch keiner kommt, ruft A die Polizei, die dann entscheidet, dass B falsch parkt und abgeschleppt wird.
Das ganze dauert nun ca. 1,5 Stunden, bis A endlich wieder weiterfahren kann, so dass A nun leider seinen Flug verpasst.
A muss einen späteren Flug buchen, der erherblich teurer ist. Durch den späteren Flug ist A auch noch gezwungen, einmal im Hotel zu übernachten, bevor er zurückfliegen kann.
A möchte nicht auf den Kosten sitzenbleiben und sie B in Rechnung stellen. In wieweit ist das möglich?
Wäre es ein Unterschied, wenn das Einparken auf einem privaten Parkplatz passiert wäre, auf dem A natürlich parken durfte?
Grüße
Holygrail