Hallo,
Da hast Du recht, so ist das. Allerdings halte ich es für
möglich, daß die Streuung des Signal ins entsprechende
Wohnzimmer befördert. Inzwischen weiß ich, daß die Maschinen
an der Stelle rd. 300-350 Meter hoch sind und die
Bodenentfernung vielleicht doch etwas geringer ist, als
angegeben.
Das ist leider vermutlich das Problem…die Streuung.
Ansonsten bestehe ich auf dem Radar
)
Da muß ich leider widersprechen. Wie ich inzwischen von einem
Piloten weiß, der diesen und andere Flughäfen angeflogen hat,
daß das Radar in dieser Höhe schon längst auf Standby
geschaltet ist, d.h. mit einer deutlich reduzierten Intensität
sendet.
Das ist so.
Nach Einschätzung dieses Piloten, der zufälligerweise
mein Vater ist (und witzigerweise (mit mir) nicht weit
entfernt von dort wohnte), sind die wahrscheinlichsten Quelle
in der Tat der Höhenmesser und - mit Einschränkungen - das
TCAS.
TCAS ist ja eigentlich auch mehr ein „Informationempfänger“; sicherlich das ekeligste Flimmerding, das jemals erfunden wurde.
Es sendet aber immer auf Höhe der „Buglinie“, da es nur Flugzeuge erkennen soll, die sich auf gleicher Höhe befinden. Beim Starten und Landen allerdings zeigt die Nase immer nach oben. Die „Schuldfähigkeit“ von TCAS sehe ich hierbei ebenfalls tatsächlich stark eingeschränkt. Naja, und TFS gibt es in Zivilmaschinen meist nicht 
Allerdings wäre es günstig, wenn Du spezifizieren könntest, welchen Höhenmesser Dein Vater dann im Auge hätte, weil es ja meist zwei gibt. In Sachen Radar ist es richtig, daß es gelowert wird, da es ansonsten Ärger mit der Luftraumüberwachung gibt. Dennoch ist die Abstrahlung aber hoch genug, um - wenn auch eingeschränkt - TA’s von TCAS verarbeiten zu können.
Schon was von der Telekom gehört? 
Beste Grüße
Bark
PS: Habe diese Woche noch Urlaub und werde einfach dann Montag mal unseren OberELO ansprechen.