Hi,
Ich hab für eine Seminararbeit Fluoreszenzspektren verschiedener Lösungen gemessen. Dabei fiel auf, dass bei der doppelten Wellenlänge des eingestrahlten Lichts immer ein Peak zu sehen war, wenn wir den Messbereich nach oben hin nicht beschränkt haben. Das fiel für verschiedene Anergungswellenlängen und Proben auf, scheint also ein genereller Effekt zu sein. Der Peak war immer bei 2*Lambda der Anregungswellenlänge und zu schmal und intensiv für einen Fluoreszenzpeak, es handelt sich also um einen Effekt, der mit dem eingestrahlten Licht für die Anregung zusammenhängt. Weiß jemand, wodurch es dazu kommt? Kann der Filter, der das Licht der Lichtquelle auf die gewünschte Anregungswellenlänge die Vielfachen dieser Wellenlänge nicht rausfiltern? Oder kommt es zu Beugung/Brechung/Interferrenz?