Also, ich hab mal gehört, dass die Aufmerksamkeitsspanne des
Gehirn intensiver ist, wenn man die Luft anhält. Daher soll es
schwieriger sein, konzentriert an etwas zu denken wenn man
schnell atmet!
Hi
Ziemlich merkwürdige Theorie… aber nun gut, ich würd sagen es kommt auf die Situation an. Wer unter Adrenalin steht denkt schneller und ebenso verhält es sich mit der Atmung. Leider sinkt mit steigendem Adrenalinspiegel auch die Genauigkeit. Aber für eine Flucht etc. genau das richtige.
Aber wie soll das möglich sein. Ich hab mir immer gedacht das
Gehirn braucht Sauerstoff um die Durchblutung zu fördern um
somit Leistung zu erbringen. Anderenfalls würde es ja
bedeuten, dass die Leistung des Gehirns nicht mit der
Durchblutung gesteigert werden kann???
Möglichkeit: mit vollen Lungen ensteht ein gewisser Druck, man wird leicht rot im Gesicht (auch ohne zu „Pressen“) … äh… ja is ziemlich weit hergeholt aber…
Oder es liegt daran dass der Körper durch den Sauerstoffmangel sich unter druck setzt, indem wieder Stresshormone ausgeschüttet werden.
Ansonsten… naja drastisch kann der Effekt, wenn es einen gibt, jedenfalls nicht sein. Sonst würden ja alle in den Klausuren die Luft anhalten 
Grüße
Laralinda